Auf der dritten und finalen DVD der beiden Autoren geht es um Karsten Müllers Spezialgebiet: Das Endspiel. Claus-Dieter Meyer hat viele faszinierende Beispiele unter sein Analysemikroskop gelegt und ist dabei auf eine Reihe überraschender Entdeckungen gestoßen. Dieser reichhaltige Fundus ist die Basis von Karsten Müllers Videopräsentation auf der DVD: In fast 4 Stunden Videospielzeit führt er Ihnen Sensationen aus der Endspielwelt vor, die teilweise weit über das Verständnis von Standardtechniken und Faustregeln hinausgehen.
Dabei rundet der Hamburger Endspielexperte die Videopräsentation hin und wieder mit Hilfe eigener Beispiele ab. Auf dem Programm stehen unter anderem folgende Themen: Matt, Patt, die schärfste Endspielwaffe Zugzwang, der richtige Abtausch, ungleichfarbige Läufer sowie Turmendspiele mit Abschnitten zu Regenschirm, Schachdistanz und Vancuras Remis (sowohl in Reinform als auch in komplexeren Fällen). So können Sie Endspieltechniken erst im Video studieren und direkt danach anhand konkreter interaktiver Aufgaben vertiefend trainieren! Lassen Sie sich von der Magie verzaubern!
Einführung
Matt
Beschreibung
Magie
Magisches Matt
Matt durch die Dame im Spiel
Der Schwitzkasten
Weißer König im Pattnetz
Schwarzer König im Mattnetz
Ein König mit Siebenmeilenstiefeln
Springertricks
Stammas Matt
Die Verlustzone hinter der Troitzky Linie
Patt
Beschreibung
Der Desperadoturm
Der tolle Turm 1
Der tolle Turm 2
Riesenslalom
Festungen und Patt
Festung oder Patt?
Weder Festung noch Patt
Weniger ist mehr
Typische Pattverteidigungen
Der Patttrick
Der kunstgerechte Bau eines Pattkastens
Die Pattrettung
Zugzwang
Beschreibung
Zugzwang zur Verwertung einer Mehrfigur
Mehrläufer
Mehrspringer
Zugzwang als Waffe gegen Springer
Botvinniks Faustregel
Die schärfste Endspielwaffe
Zugzwang als Waffe gegen einen Läufer
Monochromie
Das Läuferpaar
Anands aktiver König
Turm gegen Läufer
Der richtige Abtausch
Beschreibung
Abtausch ins Bauernendspiel
Die schärfste Endspielwaffe
Die richtige Transformation
Abtausch zur Vorteilsverwertung
Der Öffner des Abgrundes
Die gegen einen Turm kämpfende Seite will Abtausche meiden
Ungleichfarbige Läufer
Beschreibung
Reine Endspiele haben eine hohe Remistendenz
Laskers leitende Idee
Der Läufer schließt das Tor
Königsinvasion am Rand des Universums
Mit Türmen begünstigen sie den Angreifer
Carlsens Königsweg
Burns Königsweg
Svidlers Schlüssel
Bauernwelle öffnet Wälle
Ein Turm wird kommen
Fire on Board
Turmendspiele
Beschreibung
Theoretische Turmendspiele
Doppelbauerndynamit
Ewige Absperrung
Regenschirm
Botvinniks Bauerndurchbruch
Lektion aus Büsum
Schachdistanz
Zwischenschach macht den Gegener schwach
Untiefen
Gaschimovs Grabstein
Bodycheck
Bodycheckvermeidung
Vancura Verteidigung
Das Original
Giris Geniestreich
Eine neue Verteidigungsmethode
Interaktive Videos
Beschreibung
Interaktive Aufgaben
Springerüberraschung
Keine Ecke ist sicher
Das Pattnetz
Das Endspiel des Jahres 2015
Meyers Meisterwerk
Windows 7 oder neuer Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Im dritten Teil der Endspielserie geht es um Damenendspiele, Endspiele mit Turm gegen Leichtfiguren, Dame gegen Turm und Dame gegen 2 Türme. Damenendspiele sind gar nicht so mysteriös, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Die Kenntnis einiger Faustregeln und Prinzipien wird Ihnen die Sache gewaltig erleichtern. Bei Turm gegen Läufer bzw. Springer sollten Sie nicht nur die bauernlosen Endspiele remis halten können, sondern auch wissen, wann eine Festung errichtet werden kann und wann nicht. Für Dame gegen Turm gilt im Prinzip ähnliches, nur dass die Dame gegen den Turm ohne Bauern natürlich gewinnt. Im Duell gegen zwei Türme kommen weitere Aspekte wie die Koordination der Türme ins Spiel. Wem das Studium des Endspiels aus Schachlehrbüchern immer zu trocken und zu mühselig gewesen ist, der wird an dieser DVD seine Freude haben. Und mit Sicherheit werden Sie Ihre Freude an diesem komfortablen Trainingssystem haben, – zunächst beim Training und später beim Ernstfall am Brett. Videospielzeit: ca. 7 Stunden.
Autor: Der Hamburger Großmeister Dr. Karsten Müller spielt seit 1988 für den Hamburger Schachklub in der 1. Bundesliga und wurde 1996 und 1997 Dritter der Deutschen Meisterschaft. Als international annerkannter Endspielexperte schreibt er die Endspielkolumne des ChessBase Magazins und die Endgame Corner auf ChessCafe.com. Sein 2003 mit Coautor Frank Lamprecht bei GAMBIT erschienes Werk „Grundlagen der Schachendspiele“ gilt bereits als moderner Klassiker.
Systemvoraussetzungen: Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows 98 SE, Windows 2000, Windows XP, Windows Media Player 9.0, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.
Die ersten 4 DVDs der Endspielserie von Großmeister Karsten Müller beleuchten die theoretischen Endspiele systematisch anhand der Materialverteilung, beginnend mit den Bauernendspielen bis zu Themen wie Läuferpaar und Doppelturmendspiele. Im vorliegenden 5. Band geht es um die Endspielprinzipien Aktivität, Initiative, Matt und den richtigen Abtausch.
Aktivität ist vor allem bei der Rolle des Königs wichtig, denn im Endspiel verlassen sie ihren schützenden Bauernschild und werden aktiv. Ein weiterer Schwerpunkt ist Aktivität des Turmes, für die selbst im Endspiel nicht selten ein Bauer gegeben wird. Im Kapitel Initiative werden u.a. Endspiele Turm+Springer gegen Turm+Springer vorgestellt, weil beide Figuren keine passive Rolle mögen und selbst eine leichte Initiative schon zum Sieg ausreichen kann. Matt sollte man auch im Endspiel stets auf der Rechnung haben. Behandelt werden u.a. Stammas Matt, Mattangriffe im Turmendspiel und die 4. Partiephase. Der richtige Abtausch spielt natürlich immer eine wichtige Rolle, aber im Endspiel steigt in der Regel der Preis jedes falschen Zuges. Außerdem sind die allgemeinen Faustregeln, wie z.B. die materiell überlegene Seite tauscht Figuren, die unterlegenen Bauern, mit sehr großer Vorsicht zu genießen. Worauf Sie achten sollten, wird auf der DVD genau erklärt. Videospielzeit: 4 Std. 28 min.
Autor: Der Hamburger Großmeister Dr. Karsten Müller spielt seit 1988 für den Hamburger Schachklub in der 1. Bundesliga und wurde 1996 und 1997 Dritter der Deutschen Meisterschaft. Als international annerkannter Endspielexperte schreibt er die Endspielkolumne des ChessBase Magazins und die Endgame Corner auf ChessCafe.com.
Systemvoraussetzungen: Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.
.Endspielprinzipien Dominanz & Prophylaxe
Karsten Müllers Endspielschule gehört schon jetzt zu den modernen Klassikern im Endspielbereich. Während die ersten 4 DVDs seiner Reihe einen systematischen Zugriff nach Materialverteilung boten, setzt Band 6 die Erläuterung genereller Endspielprinzipien von Band 5 fort. Auf dem Programm dieser DVD stehen die Prinzipien Dominanz, Prophylaxe, nur nichts übereilen, Zugzwang und Denken in Schemata Dominanz ist das Ziel von Restriktionsmethoden.
Drängen Sie den Gegner nach und nach zurück - das ist oft der einfachste Weg zum Gewinn. Strategien zum Einschränken der einzelnen Figuren werden aufgezeigt, wobei vor allem die Springer an die Kette gelegt werden. Prophylaxe ist eine eigene und sehr wichtige Denkweise. Erkennen Sie früh die Ideen und Pläne Ihres Gegners, damit Sie rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen können. Das Prinzip Nur nichts übereilen ist nicht nur im Endspiel zu beachten. Lassen Sie sich von Karsten Müller zeigen, unter welchen Bedingungen Sie es beherzigen und wie sie es konkret anwenden sollten. Zugzwang ist dagegen ein typisches Endspielphänomen. Wichtige Techniken wie Dreiecksmanöver und der Kampf um Reservetempi werden ausführlich behandelt. Denken in Schemata gehört zu den wenigen Gebieten, in denen der Mensch dem Computer noch überlegen ist. Doch Vorsicht! Noch so viel Denken in Schemata kann konkretes Rechnen keinesfalls ersetzen, und jede Faustregel hat ihre Ausnahmen. Worauf Sie achten müssen. das erfahren Sie auf dieser DVD. Videospielzeit: 5 Stunden.
Autor: Der Hamburger Großmeister Dr. Karsten Müller spielt seit 1988 für den Hamburger Schachklub in der 1. Bundesliga und wurde 1996 und 1997 Dritter der Deutschen Meisterschaft. Als international anerkannter Endspielexperte schreibt er die Endspielkolumne des ChessBase Magazins und die Endgame Corner auf ChessCafe.com.
Dieser Fritztrainer ist auch mit Pocket Fritz 3 und Pocket Fritz 4 nutzbar.
Systemvoraussetzungen: Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.
Endspiele mit Turm und Leichtfigur gegen Turm und Leichtfigur kommen in der Praxis sehr oft vor, sogar viel häufiger als Turmendspiele. Dennoch werden sie in der Literatur weitgehend vernachlässigt. Die neue Endspiel-DVD schließt diese Lücke. Die vier verschiedenen Materialkonstellationen Turm und Springer gegen Turm und Springer, Türme mit ungleichfarbigen und gleichfarbigen Läufern und Turm und Läufer gegen Turm und Springer werden nacheinander unter die Lupe genommen. Das letzte Thema hat Karsten Müller noch einmal in zwei Kapitel aufgeteilt, denn in Endspielen, in denen die Läuferpartei im Vorteil ist, kommen ganz andere Motive zum Tragen, als in Endspielen, in denen die Springerpartei am Drücker ist. Zudem untersucht der Hamburger Endspielexperte ausgesuchte Endspiele mit vier Türmen und Leichtfigur und erläutert die wichtige Technik des richtigen Abtauschs. Angesichts der diversen Materialverteilungen macht Sie Karsten Müller auf der DVD mit einer Reihe wegweisender Faustregeln vertraut, z.B. „Im Duell der Springer wiegt eine leichte Initiative schwer“, „Ungleichfarbige Läufer bevorzugen den Angreifer“, „Raumvorteil und ein guter Läufer sind bei gleichfarbigen Läufern wichtig“, „Im Kampf gegen den Springer bevorzugt der Läufer offene Stellungen sowie eine flüssige Bauernstruktur, die Springerpartei will die volle Kontrolle“. Aber auch Ihr Gespür für die Ausnahmen von den Regeln will der Autor mit diesem Trainingskurs schulen. Denn darin besteht die wahre Kunst des königlichen Spiels. Videospielzeit: 7 Std. 24 min.
Systemvoraussetzungen
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Müller: Schachendspiele 12 - Turm gegen Springer
Je weiter das Material reduziert ist, desto wichtiger ist es, das Potential der eigenen wie der gegnerischen Figuren richtig einzuschätzen. Das gilt insbesondere in Endspielen, in denen sich ungleiche Kräfteverhältnisse auf dem Brett gegenüberstehen. Die neue 12. DVD aus Karsten Müllers beliebter Reihe setzt die in Band 11 begonnene Diskussion asymmetrischer Materialverteilungen fort. Diesmal untersucht der Endspielexperte aus Hamburg u.a. folgende Konstellationen: • Turm gegen Springer • Turm und Springer gegen Springerpaar • zwei Türme gegen Turm und Springer • Turm gegen Läufer und Springer • Turm und Läufer gegen Läufer und Springer • Turm gegen zwei Springer Die wichtigen Merkmale „Koordination“ und „Harmonie der Figuren“ lassen sich in diesen Endspielen bestens studieren und führen zu interessanten praktischen Einsichten. Insbesondere die Geometrie des Springers kann hier genau unter die Lupe genommen werden. Was übrigens nicht nur im Endspiel vor unliebsamen Überraschungsgabeln schützt, solange man im „Springerschachschatten“ bleibt. Der international anerkannte Endspielexperte erläutert die einschlägigen Gewinnmotive der Turmpartei, wie Rückgabe der Mehrqualität, Öffnung von Linien für den Turm und Restriktion des Springers ggf Einschränkung des Springers anhand zahlreicher Beispiele. Und auch die Frage des richtigen Abtauschs spielt bei der Verwertung des Vorteils oft eine wichtige Rolle. Videospielzeit: 5 Std. 12 Minuten (Deutsch)
Systemvoraussetzungen
Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.
Müller: Schachendspiele 13 - Doppelturmendspiele
Doppelturmendspiele kommen in der Praxis häufig vor und weisen eine Reihe wichtiger Unterschiede zu einfachen Turmendspielen auf. Dennoch gibt es viel weniger Literatur darüber. Die vorliegende DVD soll helfen, diese Lücke weiter zu schließen. Denn viele Faustregeln bleiben gültig, wie Aktivität ist das Gebot der Stunde, der König blockiert Freibauern gerne, der Turm nicht und der Turm gehört hinter die Freibauern, seien es eigene oder gegnerische. Doch es gibt auch viele neue Motive. Insbesondere spielt die Königssicherheit aufgrund der höheren Feuerkraft auf dem Brett eine größere Rolle, was viel mehr Mattangiffsmotive ermöglicht. Daher steigt in der Regel auch der Wert von Mehrbauern an, weil sie dem eigenen König wertvolle Deckung geben können. Weiterhin legt der international anerkannte Endspielexperte viel Wert auf die Diskussion von Abtauschfragen, welche nun viel häufiger auftreten als in einfachen Turmendspielen. Daher ist es wichtig, hier eine gute Intuition zu entwickeln, ob der Angreifer oder der Verteidiger mehr von einem Turmtausch profitieren würde. Videospielzeit: 4 Std. 21 min (Deutsch)
Systemvoraussetzungen
Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.
Müller: Schachendspiele 14 - Die goldenen Endspielregeln
Faustregeln sind das A und O, wenn es darum geht, in einem komplexen Endspiel den richtigen Kurs einzuschlagen. Auf dieser letzten DVD seiner Endspielreihe stellt Ihnen der Endspielspezialist die wichtigsten Faustregeln vor. Im ersten Teil geht es um allgemeine Leitlinien wie „Aktivieren Sie den König“, „Der Turm gehört hinter den Freibauern“, „Übereilen Sie nichts“. Neben solchen für Endspiele spezifische Prinzipien kommen auch Faustregeln zum richtigen Abtausch, zur Prophylaxe, zum Prinzip der Verbesserung der schlechtesten Figur usw. vor, also wertvolle Maximen, die Sie bereits im Mittelspiel berücksichtigen und beherzigen sollten! Im zweiten Teil stehen ausgewählte Endspiele von den Bauernendspielen bis hin zu Endspielen mit Turm und Leichtfigur gegen Turm und Leichtfigur auf dem Trainingsplan. Einmal mehr schärft Karsten Müller hier Ihr Gespür dafür, die Ausnahmen von den Regeln ausfindig zu machen. Denn erst in dieser Fähigkeit, die über das bloße Auswendiglernen der Faustregeln hinausgeht, zeigt sich wahre Meisterschaft. Diese DVD bildet den Abschluss der Endspielreihe von Karsten Müller, die schon jetzt zu den Klassikern der Endspieltheorie gehört. Für die immer zahlreicheren Fans des Hamburger Großmeisters ein Muss!
• Videospielzeit: 7 Std(Deutsch)
Systemvoraussetzungen
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows Vista, XP (Service Pack 3), DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase12/Fritz 13 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 7 oder Windows 8, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Genießen Sie Bobby Fischers Behandlung der „Fischerendspiele“: lassen Sie sich von Karsten Müller demonstrieren, wie der 11. Weltmeister seine Gegner Petrosian und Taimanov mit Turm und Läufer im Vorteil gegen Turm und Springer zur Verzweiflung trieb! Legendär ist auch die Endspielkunst des 12. Weltmeisters, Anatoli Karpov. Aus fast nichts einen alles entscheidenden Vorteil zu generieren – diese Kunst beherrschte Karpov ganz ähnlich wie heute Magnus Carlsen! Oder lassen Sich von Garry Kasparovs oder Vishy Anands dynamischem Stil und ihrem Drang nach Aktivität bestechen. Vladimir Kramniks trieb dagegen Kasparov mit dem Endspiel der „Berliner Mauer“ schier zur Verzweiflung. Lassen Sie sich vom Endspielexperten Dr Karsten Müller die Finessen der Weltmeister präsentieren und erklären. Und genießen Sie zahlreiche Rückblicke auf Höhepunkte der Schachgeschichte, z.B. auf das Match Fischer-Spasski, als es noch Hängepartien gab und die ganze Schachwelt bei der Endspielanalyse mitfieberte.
• Videospielzeit: 9 Std. 37 min. (Deutsch) • Interaktiver Test mit Videofeedback • Mit ChessBase Reader
ie Weltmeister haben das Schach in besonderem Maße geprägt. Und obwohl sie sich in ihrem Spielstil unterschieden, war jeder von ihnen auch ein Ausnamekönner im Endspiel. Das Material dieser DVD basiert auf der MasterClass Serie von Chess- Base und bietet Ihnen eine gute Gelegenheit, etwas aus den besten Beispielen der Endspielgeschichte mitzunehmen.
Geniessen Sie Capablancas feine Technik, Tals Magie, Laskers Kampfgeist, Petrosians Verteidigungskunst, Smyslovs Gefühl für Harmonie sowie Aljechins und Spasskys Angriffskunst. Lernen Sie vom theoretisch wissenschaftlichen Zugang von Botwinnik, Euwe und Steinitz. Der erste Weltmeister legte in der Tat auch das Fundament der positionellen Schachtheorie. Seine Restriktionsmethode mit dem Läuferpaar gegen Läufer und Springer ist bis heute exemplarisch. Seine Nachfolger bauten darauf auf und jeder trug seinen Teil bei. Versetzen Sie sich in die alten Zeiten zurück, in denen es noch Hängepartien gab und die ganze Welt bei der Endspielanalyse mitfieberte. • Videospielzeit: 12 Stunden 44 min (Deutsch) • Extra: Endspiele von Paul Morphy • Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback • Mit CB 15 – Reader
Obwohl die Materialkonstellation Turm und zwei Leichtfiguren gegen Turm und zwei Leichtfiguren in der Praxis sehr oft vorkommt, gibt es abgesehen von Fragen rund um das Läuferpaar nur ganz wenig Literatur darüber. Diese Lücke soll mit der vorliegenden DVD gefüllt werden. Denn Harmonie und Koordination der Leichtfiguren, wie zum Beispiel die „Geometrie des Springerpaares“ lassen sich in Verbindung mit dem Turm sehr gut unter die Lupe nehmen. Sollen sich die Springer decken oder nebeneinander stehen? Weitere typische Fragen sind: wann sind Turm+Läufer+Springer einem Turm+2 Springern überlegen? Wann soll man in ein Endspiel mit Turm und Leichtfigur gegen Turm und Leichtfigur, dem Themenkomplex der 9.Endspiel-DVD, abtauschen? Welche Faustregeln und Methoden lassen sich von dort übernehmen? Beispielsweise wiegt eine leichte Initiative bei Turm+2 Springer gegen Turm+2 Springer noch schwerer. Weiterhin soll besonders auf Einschränkung der Springer mittels der Steinitzschen Restriktionsmethode und Fragen der Bauernführung wie Capablancas Regel eingegangen werden. Auch einige Beispiele mit 4 Türme werden betrachtet, um die für die Praxis wichtigen Turmtauschfragen untersuchen zu können. Viele auch für das Mittelspiel wichtige Aspekte des Zusammenspiels der Figuren lassen sich hier gut systematisch unter die Lupe nehmen und Muster herausarbeiten, um den wichtigen Aspekt der Harmonie noch besser zu veranschaulichen. Videospielzeit: 7 Std. 24 min.
Systemvoraussetzungen
Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte
29,90 €*
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