Die Flankeneröffnungen sind das Thema im fünften Band unserer Eröffnungstutorials. Den Anfang macht die Englische Eröffnung 1.c4. Antwortet Schwarz in traditioneller Manier mit 1...e5, entsteht Sizilianisch im Anzug. Vier Videos haben wir den verschiedenen Systemen gewidmet, Klaus Bischoff begleitet Sie u. a. durch die Drachenvariante mit vertauschten Farben, das Englische Vierspringerspiel und das Botwinnik-System.
Anschließend geht es weiter mit dem Symmetrischen Englisch 1.c4 c5. Natürlich kann man allein über diese Stellung Bücher schreiben, und dies ist ja auch schon getan worden. Uns liegt vor allem etwas daran, einen ersten Überblick zu vermitteln, und dies hat der Slowakische Großmeister Lubomir Ftacnik in drei Videos übernommen.
Abschließend zeigt Ihnen der englische Großmeister Daniel King in zwei Videos Systeme, in denen Schwarz von ...c5 und ...e5 erst einmal Abstand nimmt und andere Wege einschlägt.
Dann ist wieder Lubomir Ftacnik an der Reihe, der Ihnen die Ideen Rétis näherbringt. In vier Videos zeigt er einen Querschnitt aus dieser inhalts- und ideenreichen Eröffnung, die der Klassiker der Flankenspiele ist.
Danach folgen zwei Videos von Daniel King zum Königsindischen Angriff. Zwar ist dieses System, das sowohl über 1.Sf3 ,wie auch über 1.e4 erreicht werden kann mehr eine Universal als eine Flankeneröffnung, doch passte es konzeptionell eben am besten in diesen Band.
Gleiches gilt für die Holländische Verteidigung. IM Martin Breutigam bietet Ihnen in drei Videos einen Überblick zum Leningrader System, zum Stonewall und zum klassischen Holländisch an.
Den Abschluss bilden dann Eröffnungen, die nicht mehr zu den Hauptschauplätzen der Eröffnungstheorie gehören, die aber nichtsdestoweniger Spaß am Brett machen und auch wirklich mal einen Gegner überraschen können. Da wären die Bird-Eröffnung (1.f4 oder Holländisch im Anzug), das Larsen System (1.b3) und die Sokolsky-Eröffnung (1.b4). Der extravagante Springer-Tango, die Van-Geet- Eröffnung (1.Sc3), Grobs Angriff (1.g4) und die Englische Verteidigung. Gehen Sie am besten unvoreingenommen an die Sache heran, und lassen Sie sich überraschen und inspirieren. Präsentiert werden diese Eröffnungen von WGM Elisabeth Pähtz, Martin Breutigam und Klaus Bischoff.
Das Begleitheft bietet in verkürzter Form einen Überblick über die Eröffnungen. Außerdem enthält die DVD eine Datenbank mit 100 berühmten Partien, passend zum vorgestellten Eröffnungsgebiet.
Systemvorraussetzungen
PC mit Windows 8, 7, Vista order Windows XP (Service Pack3), Windows Media Player und DVD-Laufwerk.
Der dänischen Schachlegende Bent Larsen wird bekannterweise das ironische Zitat zugeschrieben: „Wenn du Caro-Kann in jungen Jahren spielst, was wirst du dann spielen, wenn du alt bist?“ Zugegeben, Caro-Kann hatte lange Zeit ein etwas angestaubtes, ja langweiliges Image. Positionell veranlagte Strategen wie der Weltmeister Anatoly Karpow wählten diese solide Eröffnung, um ihren dynamischen Gegnern früh den Wind aus den Segeln zu nehmen. Doch Caro-Kann bekam in den vergangenen Jahren eine Imagekur verpasst - neben ihrem soliden kann sie auch ein sehr aggressives Gesicht zeigen. Auf meinen beiden DVDs lege ich ein vollständiges Schwarzrepertoire gegen den Zug 1.e4 vor. Ich lege besonderen Wert darauf, die Varianten nicht nur auf Vereinfachung und Remis auszulegen, sondern Ihnen mit dem Zug 1...c6 eine Gewinnwaffe an die Hand zu geben.
Vorstoßvariante 3.e5, Zweispringerspiel 2.Sf3 d5 3.Sc3, Nebenvarianten
Gegen den ambitioniertesten weißen Versuch, die Short-Variante nach 3.e5, bekommen sie mit dem seltenen Aufbau ...Se7 nebst ...Sg6 eine wahre Überraschungswaffe geliefert, die erst vor zwei Jahren in die Großmeisterpraxis aufgenommen wurde und Weiß vor große praktische Probleme stellt. Besondere Aufmerksamkeit schenke ich der Trendvariante 3.e5-Lf5 4.h4, wo ich auch bereits früh von den Hauptpfaden abweiche und mit 4...Dc7!? eine strategisch sehr gesunde Geheimvariante vorstelle. Dem sehr ernst zu nehmenden Zweispringerspiel entgegnen wir mit 3... Sf6, desweiteren beleuchten wir auf dieser DVD seltene Nebenvarianten wie beispielsweise 2.Se2.
• Laufzeit: über 8 Stunden (Deutsch) • Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback • Extra: Musterbeispielpartien (teilweise mit Kommentaren), Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Einführung
Vorstoßvariante Einführung
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5
Einführung
Bauernstruktur
Struktur: Offene c-Linie
exf6-Struktur
Vorstoß: Short-Variante
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.Sf3 e6 5.Le2
5...Se7 6.0-0 Sg6 - Der gefährdete Lf5
5...Se7 6.0-0 Sg6 - Hebel ...f6
5...Se7 6.0-0 Sg6 - Hebel ...c5
5...Se7 6.0-0 Sg6 7.Le3 Sd7 - Repertoireempfehlung I
5...Se7 6.0-0 Sg6 und andere weiße 7.Züge- Repertoireempfehlung II
4.Sd2 e6 5.Sb3 Sd7 6.Sf3 Dc7 - Repertoireempfehlung III
Vorstoß: Tal-Variante
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.h4
Einführung und Überblick
4...Db6/Dc7/h6 - abgewandelter Vorstoßfranzose
4...Db6
4...Dc7 verschiedene weiße 5.Züge
dxc4-Struktur: 5.c4 e6
4.c4 - Die schlechtere Tal-Variante
Vorstoß: Shirov-Variante und Nebenvarianten
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5
Shirov-Variante: 4.Sc3 e6 5.g4 Lg6 6.Sge2 c5 7.h4 h5 - Repertoireempfehlung I
Shirov-Variante: 4.Sc3 e6 5.g4 Lg6 6.Sge2 c5 7.Le3 Sc6 - Repertoireempfehlung II
Bonus Short-Variante mit 4.Sf3 e6 5.Le2 c5
4.f4/Le3/c3
4.c3 e6 - Repertoireempfehlung
4.g4 Le4
Zweispringerspiel
1.e4 c6 2.Sf3 d5 3.Sc3
Einführung
3...Sf6 4.e5 Se4 5.Se2 Db6 6.d4 e6 - Einführung
3...Sf6 4.e5 Se4 5.Se2 Db6 6.d4 e6 7.Sg3 c5 8.Ld3 Sxg3 - Repertoireempfehlung I
3...Sf6 4.e5 Se4 5.Se2 Db6 6.d4 e6 7.Sg3 c5 8.c3 Sc6 - Repertoireempfehlung II
3...Sf6 4.e5 Se4 5.Se2 Db6 6.d4 e6 7.Sfg1 f6 - Repertoireempfehlung III
5.d4/Le2/Ld3/Sxe4
Nebenvarianten
1.e4 c6
2.d3 d5 3.Sd2 e5 4.Sgf3 Ld6 (Königsindisch im Anzuge)
2.d4 d5 3.f3 e6 4.Sc3 Lb4 - Fantasy-Variante
2.Se2 d5 3.e5 Lf5
Testbereich
Test 1
Test 2
Test 3
Test 4
Test 5
Test 6
Test 7
Test 8
Test 9
Repertoire trainieren
Vorstoß: Short-Variante
Vorstoß: Tal-Variante
Vorstoß: Shirovvariante
Zweispringerspiel
Nebenvarianten
Stellungen ausspielen
1.e4 c6 2 d4 d5 3.e5 Lf5 4.Ld3 Lxd3 5.Dxd3
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.Sf3 e6 5.Le2 c5 6.O-O Sc6 7.c3 Lg6 8.a3 cxd4 9.cxd4
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.h4 Dc7 5.c4 e6 6.Sc3 h6 7.Sge2 Se7 8.Sg3 Lh7 9.Le3 dxc4 10.Lxc4
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.Sd2 e6 5.Sb3 Sd7 6.Sf3 Dc7 7.Le2 f6 8.exf6
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.Sf3 e6 5.Le2 Se7 6.O-O Sg6 7.Le3 Sd7 8.Sbd2 f6 9.exf6 Dxf6 10.Sb3
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 Lf5 4.Sc3 e6 5.g4 Lg6 6.Sge2 c5 7.h4 h5 8.Sf4 Lh7 9.g5 cxd4 10.Sb5 Le4 11.f3 Lf5 12.Sxd4 Se7 13.Sxf5 Sxf5 14.Ld3 Dc7 15.Se2
1.e4 c6 2.Sf3 d5 3.Sc3 Sf6 4.e5 Se4 5.Se2 Db6 6.d4 e6 7.Sg3 c5 8.c3 Sc6 9.Ld3 Sxg3 10.hxg3 cxd4 11.cxd4 Ld7 12.Kf1
1.e4 c6 2.Sf3 d5 3.Sc3 Sf6 4.e5 Se4 5.Se2 Db6 6.d4 e6 7.Sfg1 f6 8.f3 Sg5 9.exf6 gxf6 10.f4 Se4 11.Sg3
1.e4 c6 2.d3 d5 3.Sd2 e5 4.Sgf3 Ld6 5.g3 Sf6 6.Lg2 O-O 7.O-O
1.e4 c6 2.d4 d5 3.f3 e6 4.Sc3 Lb4 5.Lf4 Se7 6.Dd3 b6 7.Sge2
Benoni/Königsindisch - Ein Weißrepertoire nach 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.f3
Die Königsindische Verteidigung ist auf Clubniveau zweifelsohne eine der beliebtesten Entgegnungen auf 1.d4. Und dies mit gutem Grund: der schwarze Raumnachteil wird durch gefährliche Angriffschancen am Königsflügel in der Regel ausreichend kompensiert. Die Hauptvarianten erschienen mir als Weißspieler daher immer als zu gefährlich, das Fianchetto-System war mir hingegen zu öde. Den perfekten Ausweg aus diesem Dilemma stellt das Sämisch-System dar: das Zentrum wird mit dem Zug f3 stabilisiert, zudem eine mögliche Expansion am Königsflügel vorbereitet. So ist es in der Regel Weiß, der die Angriffschancen gegen den König bekommt. Auf dieser DVD möchte ich Ihnen einen Einblick in die Tiefen dieses strategisch sehr gesunden Systems geben, das Schwarz bereits früh sämtliche Mattfantasien am Königsflügel austreibt.
Innerhalb des Komplexes Königsindisch unterteilt sich die DVD entlang der schwarzen Bauernvorstöße ...c5, ...e5 und ...a6 nebst ...b5. Ich lege großen Wert darauf, die entstehenden Bauernstrukturen im Detail zu erklären und Ihnen neben den konkreten Repertoireempfehlungen das notwendige strategische Rüstzeug an die Hand zu geben. Abgerundet wird die DVD mit der Besprechung der verschiedenen Benoni-Varianten nach 2... c5. Da Benoni dem Königsinder mit ...c5 strukturell sehr ähnlich ist, können hier viele Pläne und Motive transferiert werden.
Videospielzeit: 5 Std. 45 Min (Deutsch)
Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback
Extra: Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Windows 7 oder neuerMindestens: Dual Core, 2 GB RAM, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung.Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Königsindische Verteidigung ist auf Clubniveau zweifelsohne eine der beliebtesten Entgegnungen auf 1.d4. Und dies mit gutem Grund: der schwarze Raumnachteil wird durch gefährliche Angriffschancen am Königsflügel in der Regel ausreichend kompensiert. Die Hauptvarianten erschienen mir als Weißspieler daher immer als zu gefährlich, das Fianchetto-System war mir hingegen zu öde. Den perfekten Ausweg aus diesem Dilemma stellt das Sämisch-System dar: das Zentrum wird mit dem Zug f3 stabilisiert, zudem eine mögliche Expansion am Königsflügel vorbereitet. So ist es in der Regel Weiß, der die Angriffschancen gegen den König bekommt. Auf dieser DVD möchte ich Ihnen einen Einblick in die Tiefen dieses strategisch sehr gesunden Systems geben, das Schwarz bereits früh sämtliche Mattfantasien am Königsflügel austreibt.
Mit der cleveren Zugfolge 1.d4-Sf6 2.c4-g6 3.f3!? leiten wir nicht nur das Sämisch-System gegen den Königsinder ein, sondern bekämpfen mit der Grünfeld-Indischen Verteidigung zugleich einen weiteren wichtigen Eröffnungskomplex. Fans des Grünfeld-Inders werden früh aus ihren gewohnten Bahnen geworfen, der Kampf wird auf das uns bekanntere Terrain verlegt. Die Anti-Grünfeld- Zugfolge 3.f3 gilt daher als genauer denn 3.Sc3 und wird auch von Weltmeister Magnus Carlsen regelmäßig angewandt.
Videospielzeit: 4 Std. 30 Min (Deutsch)
Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback
Extra: Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Windows 7 oder neuerMindestens: Dual Core, 2 GB RAM, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung.Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Königsindische Verteidigung ist auf Clubniveau zweifelsohne eine der beliebtesten Entgegnungen auf 1.d4. Und dies mit gutem Grund: der schwarze Raumnachteil wird durch gefährliche Angriffschancen am Königsflügel in der Regel ausreichend kompensiert. Die Hauptvarianten erschienen mir als Weißspieler daher immer als zu gefährlich, das Fianchetto-System war mir hingegen zu öde. Den perfekten Ausweg aus diesem Dilemma stellt das Sämisch-System dar: das Zentrum wird mit dem Zug f3 stabilisiert, zudem eine mögliche Expansion am Königsflügel vorbereitet. So ist es in der Regel Weiß, der die Angriffschancen gegen den König bekommt. Auf dieser DVD möchte ich Ihnen einen Einblick in die Tiefen dieses strategisch sehr gesunden Systems geben, das Schwarz bereits früh sämtliche Mattfantasien am Königsflügel austreibt.
Innerhalb des Komplexes Königsindisch unterteilt sich die DVD entlang der schwarzen Bauernvorstöße ...c5, ...e5 und ...a6 nebst ...b5. Ich lege großen Wert darauf, die entstehenden Bauernstrukturen im Detail zu erklären und Ihnen neben den konkreten Repertoireempfehlungen das notwendige strategische Rüstzeug an die Hand zu geben. Abgerundet wird die DVD mit der Besprechung der verschiedenen Benoni-Varianten nach 2... c5. Da Benoni dem Königsinder mit ...c5 strukturell sehr ähnlich ist, können hier viele Pläne und Motive transferiert werden.
• Videospielzeit: 5 Std. 45 Min (Deutsch)
• Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback
• Extra: Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Marco Baldauf: Beschleunigtes Sämisch Band 2
Grünfeld - Ein Weißrepertoire nach 1.d4 Sf6 2.c4 g6 3.f3
Die Königsindische Verteidigung ist auf Clubniveau zweifelsohne eine der beliebtesten Entgegnungen auf 1.d4. Und dies mit gutem Grund: der schwarze Raumnachteil wird durch gefährliche Angriffschancen am Königsflügel in der Regel ausreichend kompensiert. Die Hauptvarianten erschienen mir als Weißspieler daher immer als zu gefährlich, das Fianchetto-System war mir hingegen zu öde. Den perfekten Ausweg aus diesem Dilemma stellt das Sämisch-System dar: das Zentrum wird mit dem Zug f3 stabilisiert, zudem eine mögliche Expansion am Königsflügel vorbereitet. So ist es in der Regel Weiß, der die Angriffschancen gegen den König bekommt. Auf dieser DVD möchte ich Ihnen einen Einblick in die Tiefen dieses strategisch sehr gesunden Systems geben, das Schwarz bereits früh sämtliche Mattfantasien am Königsflügel austreibt.
Mit der cleveren Zugfolge 1.d4-Sf6 2.c4-g6 3.f3!? leiten wir nicht nur das Sämisch-System gegen den Königsinder ein, sondern bekämpfen mit der Grünfeld-Indischen Verteidigung zugleich einen weiteren wichtigen Eröffnungskomplex. Fans des Grünfeld-Inders werden früh aus ihren gewohnten Bahnen geworfen, der Kampf wird auf das uns bekanntere Terrain verlegt. Die Anti-Grünfeld- Zugfolge 3.f3 gilt daher als genauer denn 3.Sc3 und wird auch von Weltmeister Magnus Carlsen regelmäßig angewandt.
• Videospielzeit: 4 Std. 30 Min (Deutsch)
• Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback
• Extra: Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Ein Schwarzrepertoire gegen 1.e4 inkl. Anti-Sizilianer
Die Sizilianische Verteidigung gilt als der Ferrari unter den Schacheröffnungen. Mit ...c5 wird bereits im ersten Zug eine Asymmetrie erzeugt und Weiß das Feld am Königsflügel überlassen. Schwarz versucht von Beginn an, das Spiel zu verkomplizieren und die Initiative an sich zu reißen. Dieses riskante Vorgehen birgt natürlich zahlreichen Fallstricke.
Während auf absolutem Spitzenniveau Najdorf und Sveshnikov-Sizilianisch diskutiert werden - und sich hierzu entsprechende Berge an Theorie entwickelt haben - fährt das Paulsen-System im Windschatten ihrer großen Brüder mit. Mit der Zugfolge ...e6 und...a6 wird die Option offengelassen, ....d5 in einem Zug zu spielen, zudem ist der Ausfall...Lb4 eine Option. Konkretes Wissen um die einzelnen Abspiele ist im Paulsen-Systemweniger entscheidend als die Kenntnis der taktischen und positionellen Motive.
Diese DVD bietet ein komplettes, aggressives und kompromissloses Repertoire gegen 1.e4, das auch für Hobby- und Vereinsspieler leicht zu erlernen ist und besonders die Liebhaber taktischer Verwicklungen ansprechen dürfte.
• Videospielzeit: Über 8 Stunden (Deutsch)• Interaktive Aufgaben mit Video-Feedback• Extra: Datenbank mit Musterpartien• Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Zum Schach kam Marco Baldauf, Jahrgang 1990, als er im Alter von sechs Jahren den Schachcomputer „Kasparov" geschenkt bekam und sich schnell zur Schwierigkeitsstufe „h8" hochspielte. Er ging bald darauf in seinen Rosenheimer Verein und seither hat ihn das Spiel nicht mehr losgelassen. 2015 debütierte der Wahlberliner in der Bundesliga, 2019 wurde ihm der Titel des Großmeisters verliehen. Für Chessbase schreibt er gelegentlich Turnierberichte, arbeitet als Livekommentator oder nimmt Fritztrainer auf. Zuletzt erschien seine zweiteilige Reihe „Caro-Kann - Berliner Geheimvarianten".
Alexander Seyb, Jahrgang 1991, bis 2009 aktiv bei FSV Großenseebach. Ab 2009 Forchheim: viele Jahre aktiv in der 2.Bundesliga und 1 Jahr 1.Bundesliga. Seit 2015 ist er zudem Internationaler Meister. 2017 Wechsel zu den SF Berlin und aktiv in 1. und 2.Bundesliga. Im Frühjahr 2020 mit einer ELO von 2433. Er ist als Rechtsanwalt berufstätig. Zusammen mit Mannschaftskollege Marco Baldauf hat er mehrere ChessBase-DVDs aufgenommen.
Systemvoraussetzungen:Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows 8.1, DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 10, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 514 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Spanisch stellt die beliebteste Erwiderung gegen 1.e4 e5 dar. Wählt Weiß die Hauptvarianten, so ist es ein großer Nachteil, dass Schwarz den Kurs des Spiels bestimmen kann: Weiß droht das scharfe Marschall-Gambit, aber auch positionelle Varianten wie das Breyer- oder Tschigorin-System. Mit 6.d3 nehmen wir Schwarz den Luxus, sich die eigene Lieblingsvariante im Spanier zurechtlegen zu dürfen!
Nun liegt es an Weiß, den Kurs des Spiels zu bestimmen. Das Abspiel 6.d3 erschien 2013 in neuem Gewand, als der damalige Weltmeister Vishy Anand einen neuartigen Plan aufzeigte. In den folgenden Jahren wurde es von nahezu allen Topspielern angewandt, mit Magnus Carlsen als größtem Verfechter dieser Spielweise. Die einst gefürchtete Spanische Tortur ist damit wiederbelebt! Der Anziehende entwickelt auf einer soliden positionellen Basis Druck gegen das schwarze Zentrum. Im Vergleich zu den Hauptvarianten ist hier konkrete Variantenkenntnis weniger entscheidend. Unabdingbar ist es hingegen, die grundlegenden Pläne und strategischen Motive zu verinnerlichen. Eben diese möchten wir Ihnen mit der vorliegenden DVD nahebringen.
• Laufzeit: 6 Stunden 48 Minuten (Deutsch) • Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback • Datenbank mit Musterpartien • Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Einführung
Übersicht
Spanier mit 6.Te1
Spanier mit 6.d3
6...b5 7.Lb3 d6 8.a3
Doppelbauer auf b3
Weiße Auffangstellung
Lg5 nebst Tempogewinn
8...Sa5 - Chigorin
9.La2 c5 10.Sc3 Le6 11.Sd5 Sxd5 12.Lxd5 Lxd5 13.exd5
9.La2 c5 10.Sc3 Le6 11.Sh4
9.La2 c5 10.Sc3 Le6 11.Lg5
8...0-0 9.Sc3 Sa5 10.La2 Le6 11.Lg5
8...0-0 9.Sc3 Sa5 10.La2 Le6 11.Lxe6
8...0-0 9.Sc3 Sa5 10.La2 Le6 11.b4
8...0-0 9.Sc3 Le6/Sd4
10.Sd5 Sd4 11.Sxd4 exd4 12.Sxf6 Lxf6 13.Lxe6 fxe6 14.Dg4
10.Lg5/Le3
9...Sd4 10.Sxd4 exd4 11.Se2
Verschiedenes
Breyer: 8...Sb8/9...Sb8
Andere Fortsetzungen
8...0-0 9.Sc3 Lg4
10.Le3 Sd4 11.Lxd4 exd4 12.Sd5 Sxd5 - Aronian-Variante
10.Le3 Sd4 11.Lxd4 exd4 12.Sd5 c5 - Ding-Variante
10.Le3 Sd4 11.Lxd4 exd4 12.Sd5 Sd7 13.h3 Lxf3 14.Dxf3 c6 15.Sf4
10.Le3 Sd4 11.Lxd4 exd4 12.Sd5 Sd7 13.h3 Lxf3 14.Dxf3 c6 15.Sxe7
10.Le3 Sd4 11.Lxd4 exd4 12.Sd5 Sd7 13.h3 Lxf3 14.Dxf3 a5 - Wagner-Variante
6...d6
7.c4 0-0 8.Sc3 Lg4 9.Le3 Sd4 10.Lxd4 exd4 11.Sd5
7.c3 0-0 8.Te1 Lg4
7.c3 0-0 8.Te1 Te8 9.h3 Lf8
7.c3 0-0 8.Te1 Te8 9.h3 b5 - Zaitsev-Aufbau
7.c3 0-0 8.Te1 b5 9.Lc2 d5 10.Sbd2 dxe4
7.c3 0-0 8.Te1 b5 9.Lc2 d5 10.Sbd2 d4 11.Sb3/a4
7.c3 0-0 8.Te1 b5 9.Lc2 d5 10.Sbd2 d4 11.h3 Sd7/a5
Bonusvideos
3...Sf6 4.d3 - Berliner Mauer
3...a6 4.La4 Sf6 5.d3
Aufgaben
Aufgabe 1
Aufgabe 2
Aufgabe 3
Aufgabe 4
Aufgabe 5
Aufgabe 6
Aufgabe 7
Aufgabe 8
Aufgabe 9
Aufgabe 10
Aufgabe 11
Aufgabe 12
Aufgabe 13
Aufgabe 14
Windows 7 oder neuer Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Philidor-Verteidigung hat eine lange
Geschichte. Als sie zum ersten Mal auftauchte, zu einer Zeit, als es
(fast) keine Theorie gab, waren taktisch begabte Spieler oft mit einem
frühen (und zweifelhaften) ...f5-Vorstoß (3...f5) erfolgreich. Eine
andere verdächtige Variante (3...exd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 g6) entsteht,
wenn Schwarz auf d4 zieht und seinen Königsläufer fianchettiert. Die
Antoshin-Variante (3...exd4 4.Sxd4 Sf6 5.Sc3 Le7 6.Lc4 0-0) ist dagegen
zuverlässiger. Trotz seines passiven Aussehens kann es zu lebhaften
Partien führen, besonders wenn Weiß lang rochiert. Aber die weitaus
populärere Hanham-Variante (3...Sf6 4.Sc3 Sbd7 5.Lc4 Le7) bleibt die
solideste Aufstellung für Schwarz.
Dieser Videokurs beschäftigt sich mit den
verschiedenen Zugfolgen, die zu den Hauptstellungen der
Philidor-Verteidigung führen, sowie mit den relevanten Abweichungen von
Weiß. Im anschließenden Mittelspiel, in dem subtile Manöver in einer
halbgeschlossenen Stellung stattfinden, wird Weiß sich in der Regel
nicht wohl fühlen. Lassen Sie sich von dem Großmeister Christian Bauer
in die Nuancen dieser chancenreichen Eröffnung einführen.
• Laufzeit: 7 Stunden (Deutsch)
• Mit interaktiven Aufgaben inklusive Videofeedback
• Extra: Training mit ChessBase apps – Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Leveln ausspielen
Inklusive Download & Stream für iPad, Tablet etc: kann mit eingedrucktem Key freigeschaltet werden
Christian Bauer wurde 1977 geboren und ist seit
1998 Schachprofi. Er schreibt regelmäßig für Europe-Echecs und hat
bislang drei Bücher veröffentlicht. Bauer spielt regelmäßig für die
französische Nationalmannschaft, mit der er 2001 bei der
Europameisterschaft 2001 in Leon Zweiter und 2005 in Göteborg Dritter
wurde. Bauer ist dreifacher französischer Meister (1996, 2012 und 2015)
sowie französischer Schnellschachmeister 2015.
Systemvoraussetzungen:
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM,
Windows 8.1, DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk,
Windows Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 11, DirectX10
Grafikkarte (oder kompatibel) mit 514 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10
kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und
Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Aljechin-Verteidigung (1.e4 Sf6) ist ein
seltener Gast im Allgemeinen und besonders auf hohem Niveau. Während der
Pandemie wurde diese gewagte Eröffnung jedoch auch mehrfach eingesetzt,
insbesondere von Weltmeister Magnus Carlsen. Eine schnellere
Zeitkontrolle und vielleicht auch die ungewöhnliche Atmosphäre, die
durch Online-Partien entsteht, haben wahrscheinlich dazu beigetragen,
dass einige Spieler von Zeit zu Zeit eine Randeröffnung gewählt haben,
um ihre Gegner zu überraschen.
Regelmäßig Aljechin zu spielen, ist ziemlich
anspruchsvoll, um nicht zu sagen, ein bisschen töricht. Nicht, dass
diese provokative Eröffnung schlecht wäre, aber es haben sich einige
Wege herauskristallisiert, bei denen Weiß leichter einen kleinen Vorteil
aus der Eröffnung herausholen kann als gegen eine klassischere
Eröffnung. Das bedeutet auch, dass der Überraschungseffekt größer ist,
und besonders beim Schnellschach wird es für einen unzureichend
vorbereiteten Gegner schwierig sein, die besten Antworten zu finden.
In diesem Videokurs werden wir einige modische
Varianten besprechen, die vor 3 oder 4 Jahren noch ziemlich oder völlig
unerforscht waren, wie das erstaunliche Figurenopfer in der bekannten
Voronezh-Variante: 1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.c4 Sb6 5.exd6 cxd6 6.Sc3
g6 7.Le3 Lg7 8.Tc1 0-0 9.b3 d5 10.c5 e5!? In einigen Fernschachpartien
haben Aljechin-Anhänger den jetzt trendigen Fianchetto-Ansatz gegen 1.e4
Sf6 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.Sf3 angewandt und dabei recht anständige
Ergebnisse erzielt. Der Eindruck, dass Weiß nicht leicht einen
Eröffnungsvorteil herausholen kann, wurde anschließend durch die Praxis
am Brett bestätigt.
• Video-Laufzeit: 5 Stunden 17 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Modellpartien; Training mit ChessBase apps - Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Stufen ausspielen
Download inclusive! Mit der Seriennummer aus der DVD-Packung kann die Downloadversion heruntergeladen und freigeschaltet werden!
Christian Bauer wurde 1977 geboren und ist seit
1998 Schachprofi. Im gleichen Jahr gewann er das Zonenturnier in
Andorra. 1999 nahm er an der FIDE-Weltmeisterschaft in Las Vegas teil,
bei der er sich in Runde 2 Peter Leko geschlagen geben musste. Er
schreibt regelmäßig für Europe-
Echecs und hat bislang drei Bücher
veröffentlicht: Play 1...b6, The Philidor Files/Tout sur la Défense
Philidor und Play the Scandinavian/ Jouez la Scandinave. Bauer spielt
regelmäßig für die französische Nationalmannschaft, mit der er 2001 bei
der Europameisterschaft 2001 in
Leon Zweiter und 2005 in Göteborg Dritter
wurde. Er gewann 2011 die Goldmedaille als bester Ersatzspieler der
Europamannschaftsmeisterschaft in Porto Carras. Bauer ist dreifacher
französischer Meister (1996, 2012 und 2015) sowie französischer
Schnellschachmeister 2015.
Systemvoraussetzungen:
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM,
Windows 8.1, DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk,
Windows Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 10 oder 11,
DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 514 MB RAM oder mehr, 100%
DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVDROM
Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Nimzowitsch-Verteidigung - 1.e4 Sc6 - repräsentiert einen unbekannteren und bei weitem weniger populären Teil der Hinterlassenschaft des großen Strategen als Nimzoindisch. Während letzteres den Ruf erlangt hat, eine der gesündesten Erwiderungen auf 1.d4 zu sein, könnte man bei 1…Sc6 als Antwort auf 1.e4 sogar nahezu das Gegenteil behaupten. Der Hauptgrund dafür liegt wahrscheinlich in der Tatsache, dass Schwarz bereit im ersten Zug seinen c-Bauern blockiert, etwas, das ein dogmatischer Spieler als höchst verdächtig ansehen wird. Es gibt jedoch noch viele andere Faktoren, die in der Eröffnung ins Spiel kommen, als die Beweglichkeit der beiderseitigen c-Bauern, und diese DVD geht daran, recht seltene, doch vollauf annehmbare Varianten für Schwarz zu erkunden. Ihr Hauptteil besteht dabei aus einer Pirc-Verteidigung (nach 1.e4 Sc6 2.Sf3 d6 3.d4 Sf6 4.Sc3 g6), in der Schwarz die schärfsten Abspiele vermieden hat, um den geringen Preis etwas verminderter Flexibilität, da sein Springer ja bereits auf c6 steht. Außerdem werde ich Ihnen Wege gegen Nebenvarianten von Weiß empfehlen sowie natürlich etwas gegen seine zweitwichtigste Möglichkeit, 2.d4.
• Laufzeit: 3 Std. 42 Minuten (Deutsche Sprache) • Interaktives Training mit Video-Feedback • Extra: Modellpartiedatenbank • Mit CB Reader 17
1. Der „modernisierte“ klassische Grand-Prix Nach 2...d6 kann Weiß mit seinem Königsläufer sofort die Diagonale c4-f7 in Beschlag nehmen, etwa 1.e4 c5 2.Sc3 d6 3.f4 g6 4.Lb5+ Ld7 5.Lc4. 2. Der Lb5-Grand-Prix Nach 2...Sc6 entwickelt Weiß seinen Läufer nach b5, um Druck gegen den schwarzen Springer c6 auszuüben, zum Beispiel 1.e4 c5 2.Sc3 Sc6 3.f4 g6 4.Sf3 Lg7 5.Lb5. 3. Das “Chamäleon“ Nach 2...e6 schließlich wäre es für Weiß nicht sinnvoll, seinen Läufer entlang der Diagonalen-f1-a6 zu entwickeln, daher setzt er mit dem äußerst flexiblen 3.Sge2 fort, was sich alle Möglichkeiten vorbehält. Der Autor IM Steve Berger zeigt, welcher dieser Teilbereiche unter welchen Voraussetzungen die besten Aussichten bietet und wie Weiß die verschiedenen Stellungstypen zu behandeln hat. Drei in einem - mit dieser DVD!
• Videospielzeit: 9 Std. • Interaktiver Test mit Videofeedback • Exklusive Datenbank mit 100 Modellpartien • Mit ChessBase Reader
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows Vista, XP (Service Pack 3), DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase12/Fritz 13 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 8.1 oder Windows 10, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Das Damengambit
(1.d4 d5 2.c4)
ist die am häufigsten gespielte Variante einer Damenbauer-Eröffnung. Getreu dem Motto des ehemaligen Weltmeisters Steinitz, „ein Opfer widerlegt man am besten, wenn man es annimmt", stellt IM Berger Ihnen ein großartiges Repertoire vor und erklärt in unnachahmlicher Weise, wie Schwarz gegen den häufig vorkommenden Bauernvorstoß 2.c4 am besten reagiert und warum es eine gute Idee ist, diesen Bauern sofort zu schlagen. Zwar hat Weiß Chancen, diesen Bauern zurückzugewinnen, wird dafür aber Zeit in Form von Zügen aufwenden müssen. Wann man den Bauern wieder zurückgibt und wie man den Zeitaufwand des Weißspielers am besten ausnutzen kann, erfährt man auf dieser DVD.
Das Eröffnungsrepertoire für Schwarz deckt alle häufig gespielten Fortsetzungen von Weiß ab. Egal wie Weiß versuchen wird seinen geopferten Bauern zurückzugewinnen, sei es ein Aufbau mit e3, e4, Sc3, oder Da4, nach dem Anschauen sind Sie dem Gegner einen Schritt voraus. In einem weiteren ergänzenden interaktiven Teil hat man die Gelegenheit, sein neu erworbenes Wissen selbst auszutesten und die Nuancen noch besser zu verinnerlichen.
• Videospielzeit: Über 5 Stunden (Deutsch)• Interaktive Aufgaben mit Video-Feedback• Extra: - Datenbank mit Musterpartien - Tool zum Ausspielen von Repertoire und Schlüsselstellungen
Steve Berger ist Internationaler Meister und Schachtrainer in Berlin. Für ChessBase produziert er DVD's und sendet seit Sommer 2017 seine Show „Eröffnungsrezepte" für das Chess- Base-Videoportal. 2000 wurde er Hamburger Jugendmeister (U20) und belegte bei deutschen Mannschaftsmeisterschaften mehrfach den ersten Platz mit dem Hamburger Schachklub. Berger gewann 2004 und 2007 das Kreuzberg Open.
Systemvoraussetzungen:Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows 8.1, DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 10, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 514 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die Französische Verteidigung gilt auf jedem Niveau - vom Klubspieler bis hin zum Großmeister - als solide (doch nicht ungiftige!) Eröffnung gegen 1.e4. Aber wie findet man als Schwarzer seinen Weg durch den Variantendschungel? Was sind die Ideen und Pläne in den Hauptvarianten, und wie zieht man ungebräuchlichen Abspielen den Zahn? All diese Fragen beantwortet der Schachtrainer und seit Jahren begeisterte Französisch-Anwender IM Steve Berger auf seiner doppelbändigen Repertoire-DVD „Mein Französisch“. Anhand aktueller Partien der Weltspitze, aus der eigenen Spielpraxis sowie Französisch-Klassikern erläutert der Autor die immer wiederkehrende Motive und Ideen, die jeder „Französisch-Fuchs“ kennen muss. Und er zeigt nicht nur, wie Schwarz die weißen Angriffsversuche abwehrt, sondern natürlich auch, wann für ihn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den erfolgreichen Konter zu starten!
„Mein Französisch Band 1“ behandelt die als supersolide geltenden Stellungstypen der Burn- Variante nach 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Sf6 4.Lg5 dxe4 sowie die Steinitz-Variante nach 1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Sf6 4.e5 Sfd7, in der oft ein sehr spannender strategischer Kampf entsteht. Gezeigt werden außerdem alle Nebenvarianten im zweiten und dritten Zug, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Königsindischen Angriff (2.d3) und dem Flügelgambit nach 1.e4 e6 2.Sf3 d5 3.e5 c5 4.b4. Ergänzend hierzu bietet Berger im 2. Band ein Schwarzrepertoire gegen die die Vorstoßvariante 3.e5, die Abtauschvariante 3.exd5 und die Tarrasch-Variante 3.Sd2 an. Instruktiv und unterhaltsam präsentiert IM Steve Berger mit „Mein Französisch Band 1 + 2“ ein Komplettrepertoire gegen 1.e4, mit dem Klubspieler bis zur Oberliga sicher - doch nicht ohne Schärfe - mit Schwarz auf Gewinn spielen können. Ein Muss für Französisch-Fans und alle, die es werden wollen!
• Videospielzeit: 8 Stunden 45 min (Deutsch) • Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback • Exklusive Datenbank mit Modellpartien • Mit CB 15 – Reader
Zusatzmaterial:
Modellpartien
Analyse aller Varianten
Repertoire Burn Variante Nebenvarianten Steinitz Variante
Burn Variante
Burn Variante 1: seltene f�nfte und sechste Z�ge von Wei� Analyse 1 2 [19:33]
Burn Variante 2: 5.Sxe4 Sbd7 6.Sf3 Le7 7.Lxf6 Analyse [09:46]
1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Sf6 4.Lg5 dxe4 5.Sxe4 Sbd7 6.Sf3 Le7 7.Sxf6+ Lxf6
Burn Variante 3: seltene achte Z�ge von Wei� Teil 1 Analyse [18:24]
Burn Variante 3b: seltene achte Z�ge von Wei� Teil 2 Analyse [17:04]
Burn Variante 4: 9.Dd2 Analyse [14:39]
Burn Variante 5: 9.Ld3 10.0-0-0 Analyse [08:45]
Burn Variante 6: 9.Ld3 10.De2 11.c3/0-0-0 Analyse [12:15]
Burn Variante 7: 9.Ld3 10.De2 11.De4 12.c3 Analyse [12:42]
Burn Variante Repertoire
Quizaufgaben:
Quiz Burn Variante 1 [01:38]
Quiz Burn Variante 2 [01:06]
Quiz Burn Variante 3 [02:02]
Quiz Burn Variante 4 [01:17]
Quiz Burn Variante 5 [01:16]
Quiz Burn Variante 6 [01:17]
Nebenvarianten
2.b3 Analyse [14:12]
2.c4 Analyse [16:04]
2.g3 Analyse [13:44]
2.f4 Analyse [18:27]
2.f4 3.e5 Analyse [15:16]
2.Sc3 3.Sf3 Analyse [14:58]
2.De2 Analyse [13:14]
K�nigsindischer Angriff 2.d3 mit De2 Teil 1 Analyse [17:12]
K�nigsindischer Angriff 2.d3 mit De2 Teil 2 Analyse 1 2 [20:48]
K�nigsindischer Angriff 2.d3 mit Sd2 Analyse [23:00]
Fl�gelgambit 1: 2.Sf3 d5 3.e5 c5 4.b4 d4 5.bxc5 mit 7.Lxc5 Analyse [17:09]
Fl�gelgambit 2: 2.Sf3 d5 3.e5 c5 4.b4 d4 5.Sa3/b5 Analyse 1 2 [11:16]
Fl�gelgambit 3: 2.Sf3 d5 3.e5 c5 4.b4 d4 5.bxc5 mit 7.De2/Dc1 Analyse [03:35]
Seltene dritte Z�ge nach 1.e4 e6 2.d4 d5
3.Ld3 Analyse [13:58]
3.c4 und Le3 Analyse [15:44]
Nebenvarianten Repertoire
Quizaufgaben
Quiz seltene Z�ge 1 [01:22]
Quiz seltene Z�ge 2 [01:37]
Quiz seltene Z�ge 3 [01:38]
Quiz seltene Z�ge 4 [01:33]
Quiz seltene Z�ge 5 [01:52]
Quiz seltene Z�ge 6 [02:13]
Quiz seltene Z�ge 7 [02:43]
Quiz seltene Z�ge 8 [02:15]
Quiz seltene Z�ge 9 [02:04]
Quiz seltene Z�ge 10 [01:32]
Quiz seltene Z�ge 11 [01:33]
Steinitz Variante
Steinitz Variante 1: 7.Se2 Analyse [13:58]
Steinitz Variante 2: 7.Le3 a6 8.dxc5/Se2 Analyse 1 2 [10:28]
Steinitz Variante 3: 7.Le3 a6 8.Dd2 Le7 9.Le2 b5 10.Sd1 0-0 11.c3 Analyse [13:14]
Steinitz Variante 4: 9.Le2, 11.a3, 12.Sd1 Analyse [12:37]
Steinitz Variante 5: 9.Le2, 11.a3, 12.Tad1/dxc5 Analyse 1 2 [13:26]
Steinitz Variante 6: 9.dxc5, 10.a3 Analyse [12:07]
Steinitz Variante 6b: 9.dxc5, 10.a3, 12.Sd4 Analyse [13:18]
Steinitz Variante 7: 9.dxc5, 10.0-0-0 Analyse [07:07]
Steinitz Variante 8: 9.dxc5 10.Sd4 Analyse [07:36]
Steinitz Variante 9: 9.dxc5, seltene zehnte Z�ge Analyse [10:28]
Steinitz Repertoire
Quizaufgaben
Quiz Steinitz Variante 1 [01:15]
Quiz Steinitz Variante 2 [01:15]
Quiz Steinitz Variante 3 [01:45]
Quiz Steinitz Variante 4 [01:36]
Quiz Steinitz Variante 5 [01:22]
Quiz Steinitz Variante 6 [01:36]
Quiz Steinitz Variante 7 [01:18]
Quiz Steinitz Variante 8 [01:16]
Quiz Steinitz Variante 9 [01:46]
Quiz Steinitz Variante 10 [01:37]
Training
Burn Variante Repertoire Check
Nebenvarianten Repertoire Check
Steinitz Variante Repertoire Check
K�nigsindischer Angriff
Burn Variante
Steinitz Variante
Hier sind die Modellpartien und Analysedatenbank noch einmal verlinkt, die du auch in der �bersicht findest:
Modellpartien
Analyse aller Varianten
Burn Variante Repertoire
Nebenvarianten Repertoire
Steinitz Variante Repertoire
Ein modernes Repertoire
Mit dem Trompowsky-Angriff kann Weiß von Beginn an Druck aufbauen, ohne Unmengen Eröffnungstheorie studieren zu müssen. Der praktische Vorteil eines Weiß-Repertoires um die Züge 1.d4 Sf6 2.Lg5 ist wirklich immens: Man braucht sich um etliche andere Eröffnungen nicht mehr zu kümmern (z.B. Königsindisch, Grünfeldindisch, Nimzoindisch). Populär wurde der Trompowsky-Angriff von den 1990er Jahren an, vor allem dank der schöpferischen Interpretationen des britischen Großmeisters Julian Hodgson. Seitdem kommen jedes Jahr Hunderte von hochwertigen Partien mit vielen frischen Ideen hinzu und diese belegen: Der „Tromp“ erfüllt alle Anforderungen an eine gute Eröffnung. Er ist solide, flexibel und hat Pfiff! Martin Breutigam präsentiert aus altbewährtem Wissen und aktuellen Entwicklungen ein modernes, leicht zu erlernendes Repertoire. Die Arbeit des Internationalen Meisters ist in sechs Kapitel unterteilt: 1.d4 Sf6 2.Lg5 Se4 3.Lf4 (Hodgson-System), 2...d5 (Zentralsystem), 2...e6, 2...c5, 2...g6 sowie Nebenvarianten. In zwei bestimmten Fällen empfiehlt Breutigam clevere Übergänge in verwandte Eröffnungen (Torre-Angriff bzw. Richter-Veresov-Angriff), um Schwarz bei der Suche nach Ausgleich vor maximale Probleme zu stellen.
Videospielzeit: 4 Stunden 23 Minuten (Deutsch)
Martin Breutigam, Jahrgang 1965, ist ein Internationaler Meister und Schachlehrer. Hauptberuflich schreibt er als Journalist und Kolumnist für verschiedene große deutsche Tageszeitungen, u.a. für die „Süddeutsche Zeitung“ und den Berliner „Tagesspiegel“. Er hat mehrere Schachbücher veröffentlicht, u.a. „Todesküsse am Brett“ (Verlag Die Werkstatt). Bei Chessbase ist u.a. seine Taktik-Trilogie („Kombinieren lernen“, „Muster der Meister“, „Die Techniken im Opferangriff“) erschienen.
Systemvoraussetzungen
Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows 10 oder neuer, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.
Die wenigen Großmeister, die früher zu 3...Sge7 griffen, verbanden jedoch meist andere Pläne damit als Aronian und weitere namhafte Spieler im 21. Jahrhundert: Wenn Weiß zum Beispiel klassisch 4.0-0 nebst c3 und d4 spielt, kann Schwarz per Fianchetto (4...g6, 5...Lg7 usw.) auf aktives Figurenspiel hoffen. Aronian war nicht der Erste, der sich so verteidigte, aber er hat das Potenzial dieser Variante eindrucksvoll nachgewiesen. Es ist ein flexibles, schnell zu erlernendes Universal-Konzept gegen Spanisch, das obendrein eine Reihe von weißen Möglichkeiten vermeidet (z.B. die Abtausch-Variante 3...a6 4.Lxc6). Auf dieser DVD werden alle Antworten auf 3...Sge7 detailliert besprochen (u.a. 4.0-0, 4.c3, 4.Sc3, 4.d4 und auch die Zugfolge 3...a6 4.La4 Sge7). In über einhundert Modellpartien und interaktiven Tests kann das Wissen vertieft werden.
• Videospielzeit: 4 Std. 19 Min. • Interaktiver Test mit Videofeedback • Exklusive Datenbank mit 100 Modellpartien • Mit ChessBase Reader
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Kaum eine Eröffnung ist so vielseitig anwendbar wie die Tarrasch-Verteidigung (1.d4 d5 2.c4 e6 3. Sc3 c5 bzw. 3.Sf3 c5). Sie ist die aktivste Antwort auf das Damengambit, darüber hinaus kann sie auch nach anderen Partieanfängen entstehen (z.B. 1.c4, 1.Sf3 oder 1.g3). Neben ihrer Universalität hat die Tarrasch-Verteidigung einen weiteren allgemeinen Vorzug: Alle Figuren lassen sich mühelos und frei entwickeln! Allerdings muss Schwarz nach 3...c5 bereit sein, mit einem Isolani zu spielen. Der isolierte d-Bauer stellt per se noch keine Schwäche dar, nicht selten wird er sogar zu einem Trumpf. Heute besteht jedenfalls kein Zweifel, dass es sich bei der rund 125 Jahre alten Tarrasch-Verteidigung um eine gute Eröffnung handelt, die auch einer gründlichen Computerprüfung standhält. Martin Breutigam präsentiert auf dieser DVD ein Schwarz-Repertoire, das sich an modernen Großmeistermeisterpartien und aktuellen Trends orientiert, aber auch lehrreiche Klassiker einbezieht. In 18 Videoclips erläutert der Internationale Meister die wichtigsten Pläne, Motive und Varianten. Dabei werden auch alternative Wege detailreich aufgezeigt, z.B. in der Hauptvariante des Rubinstein-Systems (4.cxd5 exd5 5.Sf3 Sc6 6.g3 Sf6 7.Lg2 Le7 8.0-0 0-0 9.Lg5); hier bespricht Breutigam neben einer klassischen Antwort (9...cxd4 10.Sxd4 h6 11.Le3 Lg4) auch die populäre Variante 9...c4. Weitere Clips mit Testaufgaben und ausführlich kommentierte Modellpartien ergänzen das Trainingsmaterial.
• Trainings-Videos: 4 Stunden 53 min. • Interaktiver Abschlusstest mit Videofeedback • Datenbank mit 50 Musterpartien • Mit CB 12 – Reader
Systemvoraussetzungen
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows Vista, XP (Service Pack 3), DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase12/Fritz 13 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 7 oder Windows 8, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Die slawische Verteidigung (1.d4 d5 2.c4 c6) gilt als eine der zuverlässigsten Antworten für Schwarz gegen geschlossene Eröffnungen. Sie ist grundsolide und zugleich sehr flexibel. Martin Breutigam hat die Erfahrungen aus Hunderten von klassischen und aktuellen Meisterpartien in 20 Clips verdichtet: Ein komplettes Repertoire für Schwarz gegen die Zugfolge 1.d4 d5 2.c4 bzw. 2.Sf3 Sf6 3.c4. Thema dieser DVD ist das so genannte klassische Slawisch mit dem Leitmotiv, den Läufer c8 möglichst frühzeitig auf das Feld f5 bzw. g4 zu entwickeln, beispielsweise in Hauptvarianten wie 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 dxc4 5.a4 Lf5 oder 1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.e3 Lg4. Auch gegen andere gängige Systeme stellt der Internationale Meister nachhaltige Konzepte vor, etwa gegen das Tolusch-Geller-Gambit (4.Sc3 dxc4 5.e4), die Abtauschvariante (3.cxd5) oder respektable Nebenvarianten wie 4.Dc2. Anschließend kann man das erworbene Wissen überprüfen bzw. vertiefen: in interaktiven Testaufgaben und weiteren Modellpartien.
• Videospielzeit: 5 Stunden 38 Minuten (deutsch) • Interaktiver Abschlusstest mit Video-Feedback • Extramaterial: Exklusive Datenbank mit 50 Modellpartien • Mit CB 12 – Reader
Systemvoraussetzungen
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows Vista, XP (Service Pack 3), DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase12/Fritz 13 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows 7 oder Windows 8, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
In diesem zweibändigen Videokurs präsentiert der
Internationale Meister Martin Breutigam ein komplettes, fein aufeinander
abgestimmtes Repertoire für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4. Pfiffige und
zugleich grundsolide Systeme, in denen stets
Weiß frühzeitig die Richtung vorgibt, so dass die schwarzen
Antwortmöglichkeiten und damit das gesamte Theoriefeld von vornherein
stark eingeschränkt werden. Inspirieren ließ sich der Autor bei seiner
Auswahl durch Spezialsysteme von Weltmeister Magnus Carlsen
und anderen Topspielern. Auf diesem ersten Band erläutert Breutigam
kleine Konzepte gegen die Sizilianische Verteidigung (Alapin-Variante
1.e4 c5 2.c3), die Französische Verteidigung (Vorstoß-Variante 1.e4 e6
2.d4 d5 3.e5), die Caro-Kann- Verteidigung (Vorstoß-Variante
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5) und gegen den Komplex der Offenen Spiele ein
„Wiener-Läuferspiel-Hybrid" (1.e4 e5 2.Lc4 ggf. nebst 3.d3 und 4.Sc3).
Gedacht ist dieses Repertoire sowohl für Spieler
und Spielerinnen, die schon immer mal mit 1.e4 eröffnen wollten, sich
aber wegen der scheinbar unvermeidlichen Theoriemassen bislang nicht
getraut haben, als auch für 1.e4-Fans, die ihr Repertoire
auffrischen möchten. Mit Modellpartien, interaktiven Tests und einem
Tool zum Ausspielen kritischer Stellungen finden sich zusätzliche
Trainingsmöglichkeiten auf diesem Videokurs.
• Videospielzeit: 5 Stunden 26 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Modellpartien; Training mit ChessBase apps – Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Leveln ausspielen
Im zweiten Band seines Videokurs 1.e4! – kleine
Systeme, großes Spiel erläutert der Internationale Meister Martin
Breutigam clevere Repertoire-Konzepte für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4
gegen eine Reihe von respektablen Eröffnungen. Zusammen
mit dem ersten Band, auf dem Systeme gegen „die großen Vier"
vorgestellt werden (1...e5, 1...c5, 1...e6, 1...c6), liegt nun ein
komplettes, fein aufeinander abgestimmtes Weißrepertoire vor. Auf dem
zweiten Band finden sich Konzepte gegen die Skandinavische
Verteidigung (1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sf3), Pirc-Verteidigung (1.e4 d6
2.d4 Sf6 3.Sc3 g6 4.f4), Moderne Verteidigung (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3
und ggf. 4.f4), Gurgenidze-
System (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 c6 4.f4 d5 5.e5),
Alekhine-Verteidigung (1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.c4 Sb6 5.f4),
Philidor-Verteidigung (1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 Sbd7 4.f4 bzw. 3...e5
4.dxe5) sowie Konzepte gegen verschiedene seltene Eröffnungen,
u.a. Nimzowitsch-Verteidigung (1...Sc6 2.d4). Inspirieren ließ sich der
Autor bei seiner Auswahl abermals von Spezialsystemen etlicher
Topspieler, zum Beispiel von Vorlieben des fünffachen Weltmeisters
Viswanathan Anand. Ideal für Spieler und Spielerinnen,
die schon immer mit 1.e4 eröffnen wollten, sich aber wegen der
scheinbar unvermeidlichen Theoriemassen bislang nicht getraut haben, als
auch für 1.e4-Fans, die ihr Repertoire auffrischen möchten. Mit
Modellpartien, interaktiven Tests und einem Tool zum Ausspielen
kritischer Stellungen finden sich zusätzliche Trainingsmöglichkeiten
auf diesem Videokurs.
• Videospielzeit: 5 Stunden 15 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Modellpartien; Training mit ChessBase apps – Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Leveln ausspielen
In diesem zweibändigen Videokurs präsentiert der
Internationale Meister Martin Breutigam ein komplettes, fein aufeinander
abgestimmtes Repertoire für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4. Pfiffige und
zugleich grundsolide Systeme, in denen stets
Weiß frühzeitig die Richtung vorgibt, so dass die schwarzen
Antwortmöglichkeiten und damit das gesamte Theoriefeld von vornherein
stark eingeschränkt werden. Inspirieren ließ sich der Autor bei seiner
Auswahl durch Spezialsysteme von Weltmeister Magnus Carlsen
und anderen Topspielern. Auf diesem ersten Band erläutert Breutigam
kleine Konzepte gegen die Sizilianische Verteidigung (Alapin-Variante
1.e4 c5 2.c3), die Französische Verteidigung (Vorstoß-Variante 1.e4 e6
2.d4 d5 3.e5), die Caro-Kann- Verteidigung (Vorstoß-Variante
1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5) und gegen den Komplex der Offenen Spiele ein
„Wiener-Läuferspiel-Hybrid" (1.e4 e5 2.Lc4 ggf. nebst 3.d3 und 4.Sc3).
Gedacht ist dieses Repertoire sowohl für Spieler
und Spielerinnen, die schon immer mal mit 1.e4 eröffnen wollten, sich
aber wegen der scheinbar unvermeidlichen Theoriemassen bislang nicht
getraut haben, als auch für 1.e4-Fans, die ihr Repertoire
auffrischen möchten. Mit Modellpartien, interaktiven Tests und einem
Tool zum Ausspielen kritischer Stellungen finden sich zusätzliche
Trainingsmöglichkeiten auf diesem Videokurs.
• Videospielzeit: 5 Stunden 26 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Modellpartien; Training mit ChessBase apps – Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Leveln ausspielen
Im zweiten Band seines Videokurs 1.e4! – kleine
Systeme, großes Spiel erläutert der Internationale Meister Martin
Breutigam clevere Repertoire-Konzepte für Weiß auf Basis des Zuges 1.e4
gegen eine Reihe von respektablen Eröffnungen. Zusammen
mit dem ersten Band, auf dem Systeme gegen „die großen Vier"
vorgestellt werden (1...e5, 1...c5, 1...e6, 1...c6), liegt nun ein
komplettes, fein aufeinander abgestimmtes Weißrepertoire vor. Auf dem
zweiten Band finden sich Konzepte gegen die Skandinavische
Verteidigung (1.e4 d5 2.exd5 Dxd5 3.Sf3), Pirc-Verteidigung (1.e4 d6
2.d4 Sf6 3.Sc3 g6 4.f4), Moderne Verteidigung (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3
und ggf. 4.f4), Gurgenidze-
System (1.e4 g6 2.d4 Lg7 3.Sc3 c6 4.f4 d5 5.e5),
Alekhine-Verteidigung (1.e4 Sf6 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.c4 Sb6 5.f4),
Philidor-Verteidigung (1.e4 d6 2.d4 Sf6 3.Sc3 Sbd7 4.f4 bzw. 3...e5
4.dxe5) sowie Konzepte gegen verschiedene seltene Eröffnungen,
u.a. Nimzowitsch-Verteidigung (1...Sc6 2.d4). Inspirieren ließ sich der
Autor bei seiner Auswahl abermals von Spezialsystemen etlicher
Topspieler, zum Beispiel von Vorlieben des fünffachen Weltmeisters
Viswanathan Anand. Ideal für Spieler und Spielerinnen,
die schon immer mit 1.e4 eröffnen wollten, sich aber wegen der
scheinbar unvermeidlichen Theoriemassen bislang nicht getraut haben, als
auch für 1.e4-Fans, die ihr Repertoire auffrischen möchten. Mit
Modellpartien, interaktiven Tests und einem Tool zum Ausspielen
kritischer Stellungen finden sich zusätzliche Trainingsmöglichkeiten
auf diesem Videokurs.
• Videospielzeit: 5 Stunden 15 Minuten (Deutsch)
• Mit interaktivem Training inklusive Video-Feedback
• Modellpartien; Training mit ChessBase apps – Repertoire erlernen und Schlüsselstellungen auf verschiedenen Leveln ausspielen
Martin Breutigam schreibt als Journalist und
Kolumnist für verschiedene Tageszeitungen, u.a. für den „Tagesspiegel".
Der Internationale Meister hat mehrere Schachbücher veröffentlicht, z.B.
„Todesküsse am Brett", „Himmlische Züge", „Genies
in Schwarzweiß" und „Damen an die Macht" (Verlag Die Werkstatt). Bei
Chessbase erschienen u.a. seine Taktik-Trilogie („Kombinieren lernen",
„Muster der Meister", „Die Techniken im Opferangriff") sowie einige
Eröffnungs-DVDs aus der Reihe „Ein modernes Repertoire"
(u.a. „Reti-Eröffnung", „Slawische Verteidigung", „Sizilianische
Verteidigung").
Systemvoraussetzungen:
Mindestens: Pentium III 1 GHz, 1 GB RAM, Windows
8.1, DirectX9 Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM Laufwerk, Windows
Media Player 9 und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Empfohlen: PC Intel Core i7, 2.8 GHz, 4 GB RAM, Windows
10 oder 11, DirectX10 Grafikkarte (oder kompatibel) mit 514 MB RAM oder
mehr, 100% DirectX10 kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11,
DVDROM Laufwerk und Internetverbindung zur Programmaktivierung.
54,90 €*
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