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Speckmann: Schachminiaturen mit schwarzer Dame
192 Schachprobleme darunter viele 2-zügige Probleme, aber auch interessante Mehrzüger bis hin zum Matt in 23 Zügen warten auf den Schachfreund. Aber alle haben ein Problem gemeinsam – die schwarze Dame. Und die kann einem manchmal den Spaß ganz schön verderben, falls man nicht die Lösung gefunden hat.141 Seiten, Taschenbuch, Verlag Beyer

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Brunthaler: Ihre Schachkombinationen für 2010
Der Autor Heinz Brunthaler hat in diesem Buch insgesamt 365 Stellungen zumeist aus Partien zusammengetragen, die durch kombinatorisches Geschick entscheidende Zugfolgen besitzen. Die Stellungen entstammen Partien alter Meister des Schachspiels wie Aljechin, Tarrasch oder Reti. Ebenso zu finden sind bekannte Spieler unserer Tage wie Anand, Khalifman oder Gelfand, um nur einige der bekannten Namen zu nennen. Wie bei bisherigen Büchern des Autors üblich, gibt es keinen Hinweis auf den Lösungsansatz. So sind neben Kombination die ins Matt führen, auch Kombinationen zu finden, die mit einem Figurengewinn zum Abschluss gebracht werden. Wie im richtigen Leben eben - man weiß nie im Voraus, wie es weitergeht. Der Leser wird eine Vielzahl an kombinatorischen Motiven kennen lernen, die er hoffentlich früher oder später in seinen eigenen Partien wieder erkennen wird und dann nutzbringend anwenden kann. Das Buch „Ihre Schachkombinationen für 2010“ ist für Spieler nahezu aller Spielstärken geeignet. Schwächere und mittelstarke Spieler können an Hand dieses Buches ihre Kombinationsgabe deutlich verbessern. Und für stärkere Spieler ist es kombinatorisches Aufwärmtraining. 128 Seiten, kartoniert Rezension Was macht man, wenn die neue Schachsaison vor der Tür steht und man noch keinen blassen Schimmer hat, wie man sich wieder etwas in Schachlaune versetzt und obendrein in Schwung bringt? Okay, Fitness- und Ausdauertraining ist sicherlich auch ganz gut aber schon in der Bibel steht geschrieben, dass „die leibliche Übung zu wenigem nütze ist“. Was also tun?  Der schnellste und effektivste Weg um die grauen Zellen wieder in Form zu bringen ist und bleibt Taktiktraining. Altbekannte Motive werden wieder in Erinnerung gerufen und vielleicht bisher unbekannte oder vergessene Motive neu entdeckt. Wer kennt es nicht, das Gefühl, wenn man nach einer Partie daheim vor dem PC sitzt und Fritzchen auf taktische Unterlassungen hinweist? Man schlägt sich auf die Stirn und fragt sich, wie man so etwas Einfaches nur übersehen konnte? Die Gründe hierfür sind mannigfaltig, so mancher vermutete schon vorzeitige Vergreisung oder beginnenden Altersstarrsinn aber eigentlich ist man da mit Mitte 30 noch etwas sehr früh dran. Die wahren Gründe für taktische Überseher mag jeder Schachspieler nur allzu gut kennen, werden aber gelegentlich durch das Wunschdenken verdrängt, man sei ein taktisches Genie und das Lösen von taktischen Aufgaben sei eher etwas für Anfänger. Der unvergessene Michail Tal hat einmal erzählt, dass er sich mit Vorliebe Schachsendungen für Anfänger im Fernsehen ansehe, einfache Mattstellungen und elementarste Schachtechniken könnte man nicht oft genug üben und wiederholen. Genau dieses Wiederholen, dieses in Fleisch und Blut übergegangene taktische Sehvermögen, das blitzschnelle Reagieren auch in höchster Zeitnot bei horrenden Komplikationen verhilft letztendlich jeden Spieler zu einem Sprung nach vorne. Der Autor des vorliegenden Buches, Heinz Brunthaler, ist kein Unbekannter, zahlreiche Taktikbücher hat er bereits verfasst und ist ein dementsprechender Experte in Sachen Taktiktraining und dessen Aufbereitung. So auch hier, insgesamt 365 Stellungen hat er zusammengetragen um dem Leser für jeden Tag des Jahres eine Aufgabe zu präsentieren. Der Schwierigkeitsgrad ist breit gefächert und dürfte Spielern zwischen 1400 und 2000 genügend Material bieten um die taktische Schlagkraft zu erhöhen. Das Interessante an jeder neuen Taktiksammlung ist aber die Frage, ob es der jeweilige Autor tatsächlich geschafft hat, überwiegend neue oder unbekannte Aufgaben zu präsentieren oder ob alte Kamellen aufgewärmt werden? Im Buch von Heinz Brunthaler findet man zwar ein paar Bekannte „Gesichter“ aber der größte Teil der Taktikaufgaben war mir unbekannt. Ein weiterer Pluspunkt neben den Aufgaben ist das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis und die saubere, ansprechende Verarbeitung des Buches. Zusammenfassend möchte ich das Buch für ein effektives, kurzweiliges Taktiktraining im Hinblick auf die neue Saison wärmstens empfehlen. 6 von 6 Punkten.  Martin Rieger, im Oktober 2009 Rezension Heinz Brunthaler ist sicherlich vielen Schachfreunden als Autor von Aufgabenbüchern mit Kombinationen bereits ein Begriff. Mit der jüngsten Publikation «Ihre Schachkombinationen für 2010 – Verbessern Sie Ihre Kombinationsgabe!» legt er nun einen weiteren Band vor, der sich mit dem wohl wichtigsten Handwerkszeug des Schachspielers beschäftigt: Der guten alten Taktik. Was so selbstverständlich im Spiel der Meister erscheint, nämlich das sichere Manövrieren in gefährlichen Gewässern – sprich scharfen Stellungen – ist der Traum des durchschnittlich begabten Amateurs, der doch zu gerne noch in eine einfache Springergabel oder einen Abzugsangriff hinein läuft, obwohl er diese Motive in der Regel eigentlich recht gut kennt. Fehlende Routine im Lösen von Taktikaufgaben ist oft die Ursache für solche vermeidbaren Schnitzer. Die grundlegenden Motive sind bei vielen Amateuren zwar im Kopf gespeichert, aber für sie nicht unbedingt immer schnell genug abrufbar, bzw. auf die jeweilige Stellung anwendbar. Passend dazu schreibt Brunthaler zu Beginn des Buches auch gleich: «Wer möchte nicht seine Spielstärke und sein Schachwissen verbessern, stärker werden, mehr vom Schach verstehen? Sicher so gut wie jeder echte Schachfan! Doch das ist nicht einfach, denn auf dem Weg zur Verbesserung muss man sehr, sehr vieles lernen, viel Aufwand betreiben. Und das ist das Problem, denn den meisten von uns fehlt durch die Belastung in Schule, Studium und Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen oder sogar ein systematisches Training zu absolvieren.» Wie wahr, wie wahr! Kommt uns das Dilemma nicht bekannt vor? Haben wir vielleicht selbst unsere letzte Partie verloren, weil wir ein taktisches Motiv übersehen haben? Hätten wir zwecks Partievorbereitung nicht doch lieber ein paar Kombinationen lösen sollen, statt noch einmal die Eröffnungsvarianten unseres Vertrauens zu studieren? Brunthaler setzt beim Schachtraining auf Kontinuität statt auf Quantität. Anstatt nur sporadisch eine umfangreiche Trainings-Session zu absolvieren, empfiehlt er ein tägliches Minimaltraining in Form einer Taktikaufgabe. Brunthaler hat für jeden Tag des Jahres ein Schachdiagramm mit einer kritischen Stellung in sein Buch aufgenommen. Die Aufgabenstellungen entstammen durchwegs den Partien sehr starker Spieler: Topalov, Aronian, Kamsky, Anand, Gelfand, Ivanchuk und  Karpow, aber auch die altehrwürdigen Meister wie Tarrasch, Reti und Schlechter lassen sich in dieser Sammlung wiederentdecken. Es gibt, wie auch schon bei den bisher erschienenen Übungsbüchern des Autors, keine Lösungshinweise zu den Aufgaben. Lediglich ein kleines schwarzes Quadrat weist darauf hin, wenn Schwarz das Zugrecht besitzt; fehlt dieses, befindet sich der Weiße am Zug. Somit ist ein praxisnahes Training gewährleistet, denn hier sagt einem schließlich auch niemand vor, ob man nun einen forcierten Weg zum Matt hat, oder ob es möglich ist die Dame des Gegners zu fangen. Die eigene Stellungsbeurteilung und konkrete Berechnung ist gefragt! Großer Pluspunkt: Die Lösungen am Ende des Buches sind versetzt, so dass man nicht mehr oder minder zufällig die Lösung der nächsten Aufgabe schon aus den Augenwinkeln erhascht. Dies finde ich sehr löblich, hatte ich mich doch öfters schon beim Lesen in anderen Taktikbüchern darüber geärgert, den Gewinnzug der nachfolgenden Aufgabe zu kennen, ohne diese überhaupt erst zu Gesicht bekommen zu haben. Zudem finden sich im Lösungsteil kurze Erläuterungen zur Stellung und den zum Gewinn führenden Zugfolgen und Motiven. Zuweilen gibt es hier mehrere Mäglichkeiten, die zum Erfolg führen. Vom Schwierigkeitsgrad her richtet sich das Buch vornehmlich an den durchschnittlichen Vereinsspieler, es gibt leichtere und auch schwerere Aufgaben, sowohl lehrreiche Mattangriffe als auch nett anzusehende Materialgewinne. Für stärkere Amateure um 2′000 DWZ erweisen sich die Kombinationen gewiss immer noch als nützlich, um taktische Motive zu wiederholen und zu vertiefen. Das Layout des Buches ist schlicht, aber ansprechend, das Preis-Leistungsverhältnis scheint mir insgesamt absolut in Ordnung, schließlich wird einem hier genügend sinnvolles Material zur regelmäßigen Schulung der taktischen Fertigkeiten geboten. Und so eignet sich das Buch nicht zuletzt aufgrund seines handlichen Formats auch hervorragend für den Gebrauch im Alltag, sei es auf der Zugfahrt oder bei den kleinen Wartezeiten zwischendurch, die wohl jeder von uns kennt, sei es im Wartezimmer, bei lästigen Werbepausen während des abendlichen Fernsehprogramms oder auch beim Warten auf den notorisch zu spät erscheinenden Dozenten im Hörsaal. Fazit: Ein durchaus lohnendes Buch, will man seine taktischen Fertigkeiten durch wiederholtes Training schärfen – und seine Mundwinkel gen Ohren wandern spüren, wenn «Fritz» oder «Rybka» bei der Analyse einer gewonnenen Partie die Korrektheit des eigenen Gewinnweges bestätigen. Malte Thodam fuer Glarean Magazin (Schweiz), November 2009

3,95 €* 14,95 €* (73.58% gespart)
Ftacnik: Biel 1993
204 Seiten, kartoniert, Verlag Prague Chess AgencyHinweis:Die Bücher sind zwar neu, können allerdings altersbedingte Lagerspuren aufweisen. Wir bitten das zu berücksichtigen.

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Timman: Studien und Partien (schadhaft)
176 Seiten, kartoniert, Verlag RauHinweis:Die Bücher sind zwar neu, sind aber wegen eines Lagerschadens gewellt und können auch altersbedingte Spuren aufweisen. Dies stellt keinen Grund zur Reklamation dar, da dies beim Preis berücksichtigt wurde. Zum Verschenken und für Preistische nicht geeignet. Wir bitten dies zu berücksichtigen.

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Estrin / Panow: Grundzüge der Schacheröffnungen III - Geschlossene Spiele
Estrin / Panow: Grundzüge der Schacheröffnungen III - Geschlossene Spiele 201 Seiten, kartoniertHinweis:Die Bücher sind neu, können aber altersbedingt Lagerspuren aufweisen.

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Heymann: Klassisches Nimzoindisch 4. Dc2
Heymann: Klassisches Nimzoindisch 4. Dc2 176 Seiten, kartoniert

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Keene: Aktive Eröffnungsstrategie 2
Keene: Aktive Eröffnungsstrategie 2 1. Historische Entwicklung der Eröffnungen 2. Bedeutung der Bauern-Strukturen in der Eröffnung3. Pirc-Verteidigung4. Caro-Kann-Verteidigung mit 5. .. e7xf65. Nimzoindische Verteidigung mit 4. e36. Wolga-Benkö-Gambit7. Grünfeld-Indische Verteidigung8. Englische Eröffnung9. Ursprünge und Entwicklung der Englischen Eröffnung10. Psychologie in der Eröffnung 109 Seiten, kartoniert

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Fabel: Einführung in das Problemschach
Aus dem Vorwort: Am 3. März 1975 starb unerwartet der am 20. Oktober 1905 geborene Verfasser dieses Büchleins, Senatspräsident Dr. Karl Fabel, Richter i.R., einer der führenden deutschen Problemkomponisten und -theoretiker. Er widmete sich dem Problem­schach aus Leidenschaft. Obwohl er ein bedeutender Vertreter der »Neudeutschen Schule« war und manche »orthodoxe« Komposition von bleibendem Wert geschaffen hat, galt seine besondere Liebe doch der »verborgenen Blume, die nur der aufmerk­same Wanderer aufspürt, dem es Freude bereitet, auch abseits der ausgetretenen Pfade nach Merkwürdigkeiten Ausschau zu halten«. »Die Grenzen vom orthodoxen Schach zum Märchenschach sind nicht scharf gezogen. Zwischen beiden liegt ein Gebiet, das nur von wenigen Kennern betreten, von vielen Problemfreunden jedoch gemieden wird. Einzüger und Vielzüger, Rochade- und Retro-Aufgaben, dazu mathematische Fragen und Humor in geistreicher Form finden in den normalen Schachspalten kaum Zutritt« - so lautet eine Art problemschachlichen Glaubens­bekenntnisses Fabels. Wir haben unsere Schachecken immer gern seinen geistvollen Problemschöpfungen geöffnet, und seine humorvollen Problemfreunde Gurkenbein und Piepenbrink, denen er manche seiner extravaganten Problemgedanken in den Mund gelegt hat, sollten einmal in einem Sonderbändchen zu Wort kommen. 1943 erschien sein erstes größeres Problemwerk »Kleinkunst« zusammen mit Dr. Maßmann und Palatz, das 150 Miniaturen dieser 3 Komponisten darbot; in der Neuauflage 1963 trat Dr. Speckmann als Vierter hinzu. Dazwischen gab er »Einiges über Schachaufgaben« heraus; der allzu bescheidene Titel läßt nicht vermuten, daß sich dahinter eine Einführung in die Grundbegriffe des Problemschachs und ein Überblick über das Ideengebiet der Neudeutschen Schule verbirgt. Mit der vor­liegenden Neuausgabe dieses verdienstvollen Buches unter dem mit Recht umfas­senderen Titel »Einführung in das Problemschach« wollen wir das Andenken des Verstorbenen ehren und den Problemfreunden einen Dienst erweisen. Sein »Kurioses Schach« (1960) ist eine Fundgrube amüsanter und geistvoller Einfälle. Es bewegt sich in derselben Richtung, die er bereits 1947 mit »Am Rande des Schach­bretts« und 1955 mit »Rund um das Schachbrett« eingeschlagen hatte. Das von der Kritik glänzend aufgenommene Gemeinschaftswerk mit seinen finnischen Freunden Bonsdorff und Riihimaa »Schach und Zahl« liegt in 2. Auflage vor; der jüngst verstorbene Schweizer Schachhistoriker Dr. Blass urteilte darüber: »Es gibt m.E. kein Buch - auf schachlichem oder nichtschachlichem Gebiet -, das auf so kleinem Raum, in so gefälliger Form so viel menschlichen Scharfsinn offenbart«. Dr. Fabel war »Internationaler Schiedsrichter für Schachkompositionen der FIDE« und hatte sich große Verdienste um die Problemistengemeinschaft »Die Schwalbe« erworben. Humor, Reiselust und Unternehmungsgeist zeichneten ihn bis zuletzt aus. Sein 70. Geburtstag stand vor der Tür. Die vielen und vielerlei geplanten Glück­wünsche wurden zu Abschiedsgrüßen. Dr. Werner Lauterbach 80 Seiten, kartoniert

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Nesis/Schulmann: Ungewöhnliche Kräfteverhältnisse
94 Seiten, kartoniert

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Nesis: Die Kunst der Vereinfachung Band 1
Nesis: Die Kunst der Vereinfachung Band 1 I. Über den Zusammenhang zwischen den verschiedenen PartienstadienII. Übergang zum Endspiel zwecks Verwertung eines materiellen VorteilsIII. Übergang zum Endspiel zwecks Verwertung eines positionellen VorteilsIV. Übergang zum Endspiel zwecks VerteidigungV. Typische Probleme beim Übergang zum Endspiel 119 Seiten, kartoniert  

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Nesis: Die Kunst der Vereinfachung Band 3
Nesis: Die Kunst der Vereinfachung Band 3 1. Einleitung 2. Positionelle Voraussetzungen für den Abtausch im komplizierten Endspielen3. Übergang von komplizierten zu einfachen Endspielen bei materiellen Gleichgewicht 4. Übergang von komplizierten zu Turmendspielen 5. Abtausch im Endspiel mit ungleichen Material6. Abtausch im praktischen Endspiel7. Partien zum Studium 108 Seiten, kartoniert  

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Tröstler: Schach-Nokixel – Schachbegriffe von A bis Z humorvoll neu definiert
Tröstler: Schach-Nokixel   Ein lustiges Sprach- und Bildwörterbuch des Schachspiels. Schachbegriffe humorvoll definiert   103 Seiten, kartoniert

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Varnusz: Neuerungen in Slawisch
Varnusz: Neuerungen in Slawisch

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NN: Scandinavian Defence (B01)
60 Seiten, kartoniert, Verlag s1 EditriceDie Bücher sind zwar neu, können allerdings altersbedingte Lagerspuren aufweisen. Wir bitten das zu berücksichtigen.

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NN: Sicilian Defence 5.f3 (B54)
60 Seiten, kartoniert, Verlag s1 EditriceDie Bücher sind zwar neu, können allerdings altersbedingte Lagerspuren aufweisen. Wir bitten das zu berücksichtigen.

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