Müller & Konikowski: Die besten Kombinationen der Weltmeister Band 2 - von Petrosjan bis Carlsen
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Produktinformationen "Müller & Konikowski: Die besten Kombinationen der Weltmeister Band 2 - von Petrosjan bis Carlsen"
228 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag
Rezension von Uwe Bekemann im August 2022
„Die besten Kombinationen der Weltmeister“ ist ein aus 2 Bänden bestehendes Gesamtwerk der beiden renommierten Autoren Karsten Müller und Jerzy Konikowski. Erschienen ist es 2022 als Imprint des Schachverlags Ullrich im Joachim Beyer Verlag.
Dem Leser dieser Zeilen, bei dem sich jetzt die Erinnerung meldet und anzeigt, etwas Ähnliches erst vor nicht allzu langer Zeit gelesen zu haben, kann zu seinem Gedächtnis gratuliert werden. Tatsächlich weist diese Neuerscheinung verschiedene Parallelen zu „Die Endspielkunst der Weltmeister“ auf, das 2021 im selben Verlag und aus der Feder von GM Karsten Müller erschienen ist. Dies beginnt bereits mit dem Einband, der in seiner Abbildung identisch ist, allerdings mit einem diesmal roten statt blauen Hintergrund. Wer die beiden Bände zur Endspielkunst kennt, wird mehrere damals hervorzuhebende Gestaltungselemente in „Die besten Kombinationen der Weltmeister“ wiedererkennen.
Über die beiden Bände hinweg haben die Autoren allen bisherigen offiziellen Weltmeistern ein eigenes Kapitel gewidmet. Band 1 befasst sich mit den Titelträgern von Wilhelm Steinitz bis Michail Tal, Band 2 von Tigran Petrosjan bis zum amtierenden Weltmeister Magnus Carlsen. Allen Weltmeistern sind zahlreiche Kombinationen gelungen, deren Nachspielen einerseits ein Genuss ist, die aber andererseits – entsprechend genutzt – auch die Spielstärke des Lesers steigern können. Genau dies ermöglicht „Die besten Kombinationen der Weltmeister“. Jeder Weltmeister war oder ist nicht nur der beste Spieler seiner Zeit allgemein, sondern auch für ganz besondere Fähigkeiten in bestimmten Disziplinen innerhalb von Strategie und Taktik anerkannt. Und auch genau dies greift das neue Werk auf. So geht es beispielsweise bei Alexander Aljechin zusätzlich um seine Fähigkeiten im Rahmen von kombinatorischen Angriffen und bei Bobby Fischer um die kombinatorische Verwertung von Endspielvorteilen.
Die Kapitel sind gleichartig aufgebaut. Zunächst wird der jeweilige Weltmeister auf einer Doppelseite kurz vorgestellt, links mit einem Porträtbild und rechts mit zentralen Informationen zu seiner Person, zu seinen Weltmeisterschaftskämpfen und zum Spielertyp, dem er nach Einschätzung der Autoren zuzurechnen ist. Sie unterscheiden in Aktivspieler, Theoretiker, Reflektoren und Pragmatiker und greifen dabei auf Klassifizierungen zurück, die Karsten Müller und Luis Engel in „Spielertypen“, Joachim Beyer Verlag 2020, herausgearbeitet haben. In den Vorbemerkungen werden diese Spielertypen kurz charakterisiert, so dass auch der Leser, der das genannte Spezialwerk nicht besitzt, die zur Einschätzung erforderlichen Informationen erhält.
Kommentierte Partien mit gelungenen Kombinationen ergänzen diese Vorstellung, wobei die Autoren sowohl aus dem Partienpool des Weltmeisters allgemein ein gelungenes Beispiel ziehen als auch zum jeweiligen Spezialthema ein Juwel anbieten.
Ist der Leser bis hier in den einzelnen Kapiteln eher Konsument des ausgebreiteten Stoffes, wird er in der Folge zum Akteur. Er hat zahlreiche Kombinationsaufgaben zu lösen, die der Praxis des jeweiligen Weltmeisters entnommen sind. Im Bereich der allgemeinen Aufgaben erfährt er dabei nur die Ausgangsstellung über ein entsprechendes Diagramm und wer gewinnt, für welche Seite er also den Kombinationsweg zum Erfolg suchen soll. Die „Spezialaufgaben“ wenden sich, das Stellungsdiagramm ergänzend, mit individuellen und konkreten Aufgabenstellungen an ihn. Die Lösungen auf beide Aufgabenarten schließen das Kapitel ab.
„Die besten Kombinationen der Weltmeister“ wartet in beiden Bänden mit einer Besonderheit auf. Alle Aufgabenstellungen sind mit einem QR-Code versehen, den der Leser mit Smartphone oder Tablet einscannen kann. Er kann dann ins Internet springen und die Aufgabe online lösen bzw. auch nachspielen. Hierzu wird er auf Seiten von Chessbase eingeladen.
Diese Möglichkeit eröffnete auch bereits „Die Endspielkunst der Weltmeister“, so dass sie manchem Leser bereits vertraut sein wird.
Im Lösungsteil arbeiten die Autoren regelmäßig mit einer Mischung aus Varianten und Erläuterungen, wobei der Schwerpunkt auf den Varianten liegt, was bei Aufgaben zu Kombinationen gewissermaßen aber auch auf der Hand liegen dürfte.
Am Ende jedes Buches findet der Leser ein weiteres Kapitel, das sich nicht konkret mit einem Weltmeister befasst. Es trägt jeweils die Überschrift „Kombiniere wie die Weltmeister“, enthält zahlreiche weitere Aufgaben nach dem beschriebenen „allgemeinen“ Muster und möchte praktische Tipps zum Lösen von Kombinationen vermitteln.
Alles in allem kommt jeder Band auf deutlich mehr als 250 Übungsaufgaben. Jeweils über das Buch hinweg können sie ab einer Spielstärke im unteren Klubniveau jeden Spieler erreichen. Zudem kann jeder Leser mit dem Lösen der Aufgaben und dem Durcharbeiten der Lösungen „am Werk wachsen“.
Das Geleitwort in beiden Bänden hat Mihail Marin geschrieben. Es liest sich fast schon wie eine erste Einführung in die Thematik, so substantiell hat er es gestaltet. In beiden Fällen hat er es um die Erörterung eines Beispiels aus der Praxis ergänzt.
Fazit: „Die besten Kombinationen der Weltmeister“ ist ein aus 2 Bänden bestehendes Spezialwerk, das einerseits sehr unterhaltsam und auch informativ ist, andererseits zudem durch das Lösen von Aufgabenstellung die kombinatorischen Fertigkeiten des Lesers stärken wird. Spielstärkemäßig sind jenseits des Anfängers keine Vorgaben zu machen.
Ich kann beide Bände, die natürlich auch einzeln genutzt werden können, ohne Einschränkung zum Kauf empfehlen.
Rezension von Jörg Palitzsch im Juni 2022
Emanuel Lasker vermerkte in seinem „Lehrbuch des Schachspiels“ schon 1925: „Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen, irgendwann einmal, und können die Tatsache nicht wegdeuteln, wenigstens nicht für lange, und die Sonne der Gerechtigkeit leuchtet hell in den Kämpfen der Schachmeister.“ Nach zwei Bänden über die Endspielkunst der Weltmeister (erschienen im Joachim Beyer Verlag) sind jetzt zwei Nachfolgebände über die besten Kombinationen der Weltmeister erscheinen (Joachim Beyer Verlag, Band 1, 192 Seiten, kartoniert, 29,80 Euro). Band 1 reicht von Wilhelm Steinitz bis zu Michail Tal und tatsächlich leuchtet die Sonne der Gerechtigkeit hell in den Kämpfen der besten Schachspieler seit Ende des 19. Jahrhunderts. Und es wäre schade, wenn der reiche Schatz, den die Weltmeister hinterlassen haben, in Vergessenheit geriete, wie Großmeister Michail Marin in seiner Einleitung anmerkt.
Vertreten ist auch, wie sollte es anders sein, Emanuel Lasker. Bislang der einzige deutsche Träger des Weltmeistertitels, den er 27 Jahre lang bis 1921 innehatte. Vor allem wird seine zähe Verteidigungskunst unter die Lupe genommen, ein Schachspieler, der weit vorausrechnen und schneidige Angriffe führen konnte. Ihm folgt José Raúl Capablanca, der solide und mit großer Leichtigkeit seine Kombinationen ausführte und sich in strategischen Endspielen profilierte. Weltmeister Alexander Aljechin gilt als Angriffsgenie, Max Euwe war ein hervorragender Theoretiker und Schachautor, Michail Botwinnik, ein Meister der Willensstärke, war in seiner Methodik und Kombination richtungsweisend. Wassili Smyslow, ausgestattet mit einem feinen Gespür für Harmonie und Koordination, sowie Michail Tal, dessen Kombinationen Zauberkräfte nachgesagt werden, runden den ersten Band ab.
So werden von jedem Weltmeister bemerkenswerte Kombinationen gezeigt, mit denen man die eigenen taktischen Fähigkeiten verbessern kann, so die Autoren, Großmeister Dr. Karsten Müller und FIDE-Meister Jerzy Konikowski. Dem Leser und vor allem dem Übenden wird viel geboten. Band 1 enthält allein 260 Kombinationen und zahlreiche vollständig kommentierte Beispieldateien. Man kann die Stellungen auch direkt über einen QR-Code auf das Smartphone laden und ist so bei der Analyse und beim Nachspielen unabhängig.
Band 2 (Joachim Beyer Verlag, 228 Seiten, kartoniert, 29,80 Euro) steht mit seinen Inhalten, den Möglichkeiten, die eigene Spielstärke zu festigen und in der Auswahl der Kombinationen Band 1 in nichts nach.
Der Armenier Tigran Petrosjan, ein ausgewiesener Defensivspieler, pflegte einen ganz eigenen Spielstil, der nur durch gelungene Kombinationen zum Erfolg führte. Ganz anders Boris Spasski, der oft die Initiative ergriff und den Gegner mit Angriffskombinationen überrollte. Mit Bobby Fischer zeigte sich ein Weltmeister, der bei immer gleichen Eröffnungen zwar wenig kombinierte, im weiteren Verlauf einer Partie, bis hin zum Endspiel, jedoch mit taktischen Manövern brillierte. Anatoli Karpow dominierte seine Gegner, während sein großer Widersacher Garri Kasparow mit Angriffskombinationen siegte. Mit dem Powerplayer Wladimir Kramnik, dem dynamischen Viswanathan Anand und dem Endspielstrategen Magnus Carlsen rundet sich auf über 400 Seiten das Bild von 16 Weltmeistern, die, jeder zu seiner Zeit, ihre Stärken und ihre großen Talente zu Kombinationen hatten.
Beide Bände streichen diese Fähigkeiten heraus und ordnen die Spieltypen ein. Aktivspieler wie Aljechin und Kasparow, Theoretiker wie Steinitz und Botwinnik, Reflektoren wie Carlsen und Capablanca, sowie Pragmatiker wie Fischer und Euwe. Die Nennung von Stärken und Schwächen der einzelnen Spielertypen dienen auch der Einordnung zur Abschätzung des eigenen Spielertyps – falls man dies noch nicht weiß.
Jedes Kapitel ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Zum Auftakt gibt es immer ein ganzseitiges Weltmeisterfoto mit einem kurzen biografischen Text. Dem schließt sich ein ausgewähltes Partiebeispiel mit Diagrammen an, das von den Autoren kommentiert wird. Es folgen die Kombinationsaufgaben, die auch gescannt werden können und in der Regel ein erneutes Partiebeispiel, in dem auf die Stärken des jeweiligen Weltmeisters eingegangen wird. Als letzter Teil gibt es Spezialaufgaben, denen sich die Lösungen anschließen. Der Vorteil: Jeder Schachspieler kann, je nach Vorliebe, ein ganz individuelles Weltmeistertraining absolvieren, in dem er seine eigene Stärke vertiefen und sich auch seinen Schwächen widmen kann.
Somit sind die zwei Bände weit mehr als Nachschlagewerke. Die Biografien der Weltmeister zeigen sich zum allergrößten Teil in ihren Kombinationen, die beim Nachspielen Zug um Zug ihre ganzen Schönheiten entfalten. Und in Ergänzung mit den beiden Büchern über die Endspielkunst nach einer Fortsetzung rufen.
Rezension von Christian Koschetzki im Juni 2022
Nachdem sich Karsten Müller erst vor Kurzem ausführlich mit dem Thema „Spielertypen“ und „Endspielkunst der Weltmeister“ auseinandergesetzt hat, erfolgt nun die logische Fortsetzung zum Thema Kombinationen der Weltmeister.
Während zahlreiche Lehr- und Übungsbücher zum Thema „Kombinationen“ erschienen sind, lag mein Fokus mit hoher Erwartung besonders auf den Kombinationen der „Weltmeister“.
Die aus zwei Bänden bestehenden Schachbücher von Karsten Müller und Jerzy Konikowski zum Thema „Die besten Kombinationen der Weltmeister“ aus dem Joachim Beyer Verlag, erschienen in 1. Auflage im Februar 2022, basieren auf den taktischen Fähigkeiten jedes Weltmeisters. Jeder Weltmeister hatte aufgrund seiner Eigenart und unterschiedlichen Spielstils herausragende Kombinationen.
Die Bände enthalten auf insgesamt 420 Seiten Partien, Stellungsbeurteilungen und Spezialaufgaben, die mit Diagrammen und wertvollen Analysen versehen sind. Im Vorwort geht der bekannte Schachautor Michail Marin bereits mit zwei Partien von Fischer auf das Thema Taktik ein. Danach werden Kurz die Spielstile der Weltmeister beleuchtet, so erhält der Leser den notwendigen Background für die weitere Beurteilung der kombinatorischen Fähigkeiten.
Die Autoren laden den Leser dazu ein, neben den kombinatorischen Fähigkeiten der Weltmeister, sich ausführlich mit den 16 Weltmeistern und deren Spielstilen zu beschäftigen. So erfährt der Leser zum Beispiel, dass Laskers Fähigkeiten als Virtuose auf dem Gebiet der Verteidigungskunst lag, Tal seiner Gegner mit phänomenalen Kombinationen verzauberte und Petrosjans Spürsinn auf der genialen Stellungsverwertung nach erfolgtem Qualitätsopfern lag.
Ganz besonders haben mir die die Themen der Weltmeister Euwe mit dem Gespür für dynamische Transformationen und Fischer mit der kombinatorischen Verwertung von Endspielvorteilen gefallen.
Von den Partien hat mir am Meisten die von Botwinnik gegen Capablanca aus dem AVRO Turnier 1938 gefallen.
Die Bände enthalten auch mit dem Thema“ Praktische Tipps zum Lösen von Kombinationen“ Hinweise an die Herangehensweise von Kombinationen.
Neu sind zahlreiche QR-Codes, durch die man mit dem Handy analysieren kann. Dieser schnelle mobile Zugang zu den Schachpartien ermöglicht dem Leser ein bequemes Nachspielen der Varianten und damit ein besseres Verständnis der analysierten Beispiele.
Mein Fazit ist, dass beide Bände zum Lesen sehr empfehlenswert sind. Durch die Kombinationen von Partien, Stellungsbildern und Diagrammen werden neben weiteren Erläuterungen zu den 16 Weltmeistern und deren Charakterisierung ihrer Spielstile auf die Besonderheiten taktischer Elemente ausführlich eingegangen. Der Leser erfährt neben den lehrreichen Kombinationen der Weltmeister weitere Informationen z. B. zu den Themen Transformation von Vorteilen, strategische Endspiele oder dynamische Angriffsmöglichkeiten.
Rezension von Christian Hoethe im Juni 2022
"Die besten Kombinationen der Weltmeister" 1 und 2
Großmeister Karsten Müller kombiniert! Nachdem er sich zuletzt literarisch mit den zwei Bänden "Die Endspielkunst der Weltmeister" seinem Spezialgebiet, dem Endspiel, gewidmet hatte, widmet er sich nun der Taktik und spricht damit eindeutig ein breiteres Publikum an! Wessen Schachspieler-Herz schlägt bei dem Wort "Kombination" nicht automatisch höher?
Zusammen mit dem bekannten Fide-Meister Jerzy Konikowski thematisiert das Autorenduo nun in zwei Bänden und damit insgesamt mehr auf mehr als 400 Seiten "Die besten Kombinationen der Weltmeister".
Dabei geht es in Band 1 um die besten kombinatorischen Leistungen von Steinitz bis Tal - also auch Lasker, Capablanca, Aljechin, Euwe, Botwinnik, Smyslov - während sich Band 2 mit den Weltmeistern Petrosian bis Carlsen und damit auch Spassky, Fischer, Karpov, Kasparov, Kramnik, Anand beschäftigt.
Nach einem überaus lesenswerten und recht ausführlichen Vorwort von Grossmeister Michail Marin geht es ans Eingemachte:
Dabei wird zuerst jeder Weltmeister mit einer Kurzbiographie und einer für ihn und seinen Spielstil bzw. Spielertyp charakteristischen Partie vorgestellt. Dies vermittelt einen guten ersten Gesamteindruck des jeweiligen Schachkönigs.
Anschließend geht es in den doch recht umfangreichen reinen Arbeitsteil des Buches - hier finden sich jeweils über zwanzig Kombinationsaufgaben pro Weltmeister, die zweifellos fortgeschrittene und damit durchaus geübte Kombinationslöser ansprechen.
Besonders gefallen hat mir an dieser Stelle, dass beide Bücher gleichermassen absolute Highlights der Schachgeschichte beinhalten, so beispielsweise meine Lieblingspartien Byrne-Fischer 1956, Karpov-Topalov 1994, Kasparov-Topalov 1999 oder Aronian-Anand 2013.
Nach wie vor einmalig in der Schachliteratur ist meines Wissens nach die Möglichkeit, die Partien und Kombinationen beider Bände allesamt mit Anmerkungen - wenn gewünscht - mittels QR-Code-Scanner einzulesen und parallel am Handy nachzuspielen. Damit entfällt die Notwendigkeit, permanent ein reales Schachbrett dabei zu haben und man kann das Training beispielsweise auch während der Bus- oder Bahnfahrt oder mal zur Abwechslung gemütlich auf der Couch liegend angehen.
Insgesamt zwei gute Bücher zu einem vernachlässigten Thema. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass es sich in erster Linie um Arbeitsbücher handelt, die aktive Auseinandersetzung und Mitarbeit voraussetzen.
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