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Ataman: Instructive Chess Miniatures
Warning: this book is not just entertainment. The author wants to teach you a lot about chess and improve the quality of your play!   He has selected 53 miniatures from throughout chess history – the earliest are from the 1850s, while the most recent are from grandmaster events just a few months ago! A miniature is a decisive game, won in 25 moves or fewer. Most of these 53 games feature brilliant tactics, attacks on the king, and even a few outrageous king-hunts. In many, the winner had to overcome cunning defensive ploys and inventive counterattacks.   But our aim in this book is not just to admire the players’ skill, but to learn how we can play like this in our own games. Chess coach Ataman is keenly focused on the instructive points, explaining which features of the position justified the attacks, and what prompted the critical decisions. Where analysis is given, it is restricted to what it would be realistic for a human to work out at the board.   But why are miniatures so instructive, especially for younger players? It’s because we get to see an idea or plan implemented successfully, in full. Once we understand what players are trying to achieve, we can then appreciate how to oppose these ideas, and the cut-and-thrust typical in modern grandmaster play will make a lot more sense.   Alper Efe Ataman is a FIDE Master from Turkey. He is a chess publisher, author and an experienced trainer, especially at the scholastic level.   “The author has dragged his net wide and re-discovered undiscovered gems like Freeman-Mednis, New York 1955, played when the future Grandmaster was still a teenager. Instructive Chess Miniatures is a book that will provide plenty of pleasure and instruction at a very reasonable price… recommended” – IM John Donaldson

12,80 €*
Richter & Murkisch: Kurzgeschichten um Schachfiguren
Mit seinen Kurzgeschichten hat Kurt Richter nach Meinung vieler fachkundiger Leser sein unterhaltsamstes und bestes, sicherlich sein populärstes Buch geschrieben:Auch mit dieser um- und nachbearbeiteten Auflage eines zeitlosen Klassikers werden diejenigen Schachfreunde bedient, die sich an den zahllosen Kuriositäten, den verblüffenden Anekdoten, den außergewöhnlichen und seltsamen Ereignissen am und auf dem Schachbrett erfreuen wollen.Dass hierbei die ausgewogene und wohl dosierte Mischung aus Partie, Studie und Problem im Verein mit der unnachahmlichen Kommentier- und Fabulierkunst Richters den besonderen Reiz ausmacht, entspricht dem bewährten „Rezept“ des Autors, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, der Langeweile entgegenzuwirken. Wer daher im Schach nicht nur den ernsten Kampf sucht, sondern auch die ablenkende Kurzweil, die geistreiche Zerstreuung, vielleicht eine erholsame Bettlektüre, wird die vorliegende Auswahl immer wieder gerne zur Hand nehmen.Ein außerordentlich vielfältiges Lesevergnügen, das zugleich der belehrenden Komponente nicht entbehrt, erwartet den Schachfreund, der sich auf Kurt Richters Kurzgeschichten einlässt. Das Geschenkbuch! 350 Seiten, kartoniert, Verlag Beyer

19,80 €*
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Breutigam: 64 Monate auf 64 Feldern
Dieses Buch enthält eine Auswahl von Schachkolumnen, Reportagen und Partieanalysen, die zwischen September 1997 und Dezember 2002 veröffentlicht wurden. Was in diesen 64 Monaten auf und neben den 64 Feldern geschah, gelangt noch einmal in Erinne­rung. En passant erfahren Sie, beispielweise, wie Peter Leko mit dem "Sweschnikow-System" WM-Kandidat wurde, warum Garry Kasparow in seinem Ruheraum brüllte, wer der Chinesin Zhu Chen einen Liebesbrief schrieb oder wieso Stefan Kindermann tagelang unansprechbar durch seine Wohnung schlich. Kern des Buches sind über 150 Kombinationen, der aktuellen Turnierpraxis entnommen und als Trainingsaufgaben präsentiert - mal knifflig, mal leicht. Zudem finden Sie mehr als hundert interessante Partien, fast alle kommentiert.   Über den Autor: Martin Breutigam ist Internationaler Meister und von Beruf freier Sprotjournalist. Er schreibt für verschiedene Tageszeitungen (u.a. Süddeutsche Zeitung, Der Tagesspiegel, Weser-Kurier, Südkurier). Seit dem WM-Finale 1990 verfasste er über 1000 Artikel. Internationale Anerkennung verdiente sich Breutigam auch mit seinen Eröffnungs-CDs und als Buchautor. Seit Mitte der 80er Jahre spielt er in der Schachbundesliga, heute für die Bremer SG, früher für den Delmenhorster SK und Lasker-Steglitz Berlin.   Rezensionen "Ein erfrischend anderes Schachbuch." Hannoversche Allgemeine Zeitung "Bilanz: Sehr empfehlenswert." Bremer Nachrichten "Martin Breutigam kennt sich in der Szene aus, weiß, was hinter den Kulissen, neben den 64 Feldern passiert." Tagesspiegel "Das äußerst unterhaltsame und kurzweilige Buch befasst sich in den Episoden natürlich meist mit den Stars. Heitere Randgeschichten weiß Breutigam aber genauso gut zu erzählen." Hartmut Metz "Unterhaltsam, anregend, lesenswert." Andre Schulz, Chessbase.de "Das Buch ist eine moderne Schachchronik, die durch Breutigams unterhaltsamen und kenntnisreichen Stil nie langweilig wird." Harry Schaack, KARL

9,95 €* 22,80 €* (56.36% gespart)
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Müller-Breil: Schacholympiade Luzern 1982
25. Schacholympiade der Männer10. Schacholympiade der Frauen Die 25. Schacholympiade der Männer und die 10. Schacholympiade der Frauen in Luzern 1982 bildeten für die Entwicklung des Weltschachbundes und für die Verbreitung des Schachs auf allen Kontinenten einen bedeutenden Markstein. Das Länderturnier der Männer und dasjenige der Frauen hatten Teilnehmerzahlen erreicht wie bei keiner der bisherigen Austragungen. Bei keinem anderen Turnier der Schachgeschichte begegneten sich so viele FIDE-Titelträger. Der Großanlass ist zusammen mit dem 53. Kongress des Weltschachbundes vom Schweizerischen Schachverband mit dem Organisationskomitee "Schacholympiade Luzern 1982" vortrefflich ausgerichtet worden. Alle Beteiligten verdienen den Dank des FIDE-Präsidiums und der in Luzern vertretenen Föderationen. Wir freuen uns über die Initiative zur Verwirklichung dieses Turnierbuches, das die Erinnerung an die grossartigen Schachtage von Luzern wach halten wird.   303 Seiten, gebunden, Großformat, Verlag Tschudi Zug CH

19,80 €* 29,90 €* (33.78% gespart)
Haas: Der XIX. Kongress des Deutschen Schachbundes zu Mannheim 1914
Dieses bekannte Turnier der Schachgeschichte in Mannheim 1914 musste nach 11 von 17 Runden wegen des Kriegsausbruchs abgebrochen werden. (Stand bei Abbruch: Aljechin vor Vidmar und Spielmann, gefolgt von den punktgleichen Breyer, Marshall und Reti usw.) 99 Jahre danach erhält es jetzt ein Turnierbuch! Der Autor, Diplom Ingenieur Stefan Haas spielt seit frühester Kindheit Schach und hat eine Elo von über 2000, sein großes Können als Autor Schach Historischer Bücher hat er bereits mit dem 2006 erschienen Turnierbuch Baden-Baden 1870 unter Beweis gestellt, mit seinem Zweitwerk Mannheim 1914, hat der Autor seine ausgezeichnete Arbeit nochmals übertroffen, Stefan Haas zeichnete nicht nur das Turniergeschehen akribisch nach, sondern gibt auch noch einen historischen Einblick in das Zeitgeschehen vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges !   Inhaltverzeichnis:7 Vorwort                                          9 Der Schachkongress zu Mannheim 1914                               10 Einleitung - der Deutsche Schachbund im Kaiserreich               12 Die Schachstadt Mannheim                                      18 Entwicklungen in der Zeit des Kaiserreichs                              22 Vorbereitungen zum Schachkongress                                  27 Wer spielt und wer nicht?                                33 Die Teilnehmer des Meisterturniers                           58 Vor dem Turnier - Versammlungen und Festmahl                   70 Der Turnierverlauf                                       89 Rückblickende Betrachtungen                                       92 Der chronologische Ablauf                                      221 Partien der Haupt- und Nebenturniere                                       261 Anhang: Abkürzungen / Ortsnamen / Verweise zu Internetseiten           262 Bibliografie                                               264 Abbildungen und Bildquellen                                   266 Kleines geschichtliches Lexikon                               274 Einige weitere schachliche Kurzbiografien und Ergänzungen               285 Die großen Meister nach Geburtsjahrgang                           286 Schachprobleme zur Darstellung von Schlachten?                       288 Mitglieder und Vermögen des DSB, Der Vorstand des DSB                290 Die 1. Preisträger der "Weltturniere", Meistergenerationen nach Geburtsjahr    291 Die Kongresse des DSB                                       292 Die Teilnehmer der Meister-, Haupt- und Nebenturniere nach Nationalität       294 Löhne, Preise, Entwicklung der Kaufkraft und Preisindex               296 Preisgelder und Einsätze                                       298 Die Eröffnungen in den Meisterturnieren des DSB / in int. Meisterturnieren       300 Fortschrittstabelle des Meisterturniers in Mannheim 1914 302 Fortschrittstabelle des Hauptturniers A in Mannheim 1914304 Wer hat wirklich gewonnen? / Historische Elo-Auswertung / Prognose306 Anwendung von Wertungssystemen                               308 Die Partien des Meisterturniers und der Haupt- und Nebenturniere           312 Rundenberichte 316 Anmerkungen / Weitere Quellenangaben                           317 Partienindex, Spielerindex, Eröffnungsindex                        320  Danksagungen                    320 Seiten, gebunden, Verlag Dreier

34,50 €*
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Barejew/Lewitow: Von London bis Elista
Von London bis Elista gewährt einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen des Schachs auf höchster Ebene. Es liefert erstklassige Analysen aller Partien durch Barejew und noch vieles mehr. In Dialogen im Stil von Sokrates enthüllen Barejew und Koautor Ilja Lewitow alles über die Vorbereitung, den Ablauf und die Nachwirkungen, über die geheime Strategie und den brutalen Stress der drei Kämpfe.Dieses reichhaltige Buch ist unverzichtbar für jeden, der mehr darüber erfahren möchte, was Top-Großmeister ticken lässt. Es berichtet aus erster Hand und ist voller Ehrlichkeit, Ironie, Geschichte, Witz, Zorn, Weisheit und sogar Poesie.Jewgeni Barejew ist einer der stärksten Großmeister der Welt. Er war während der Wettkämpfe gegen Kasparow im Jahre 2000 und gegen Leko im Jahre 2004 Kramniks Sekundant, und stand während des skandalgeplagten Wiedervereinigungskampfes gegen Topalow in Elista in engem Kontakt zu Kramniks Team.Der Berufsjournalist Ilja Lewitow ist sein ganzes Leben über ein enthusiastischer Schachamateur gewesen. Er ist ein enger Freund von Wladimir Kramnik und Jewgeni Barejew.    436 Seiten, kartoniert, Verlag New In Chess

7,95 €* 29,90 €* (73.41% gespart)
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Weteschnik: 13 Perlen
Meisterpartien zum Lesen ohne Schachbrett Kennen Sie die van Goghs, Rubens und Michelangelos des Schachspiels? Glanzvolle Meisterwerke ohne Schachbrett genießen, Klassiker für alle leicht gemacht, faszinierendes Lernen auch für den Nachwuchs, gemütliches Lesen ebenso für stärkere Spieler. Ein Muss für jeden Schachliebhaber. 110 Seiten, kartoniert, Verlag Blauer Punkt

7,95 €* 19,80 €* (59.85% gespart)
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Kohlmeyer: Weltmeister lehren Schach
Weltmeister haben einen reichhaltigen Erfahrungsschatz. Sie beherrschen nicht nur die Theorie, sondern auch auf dem Gebiet der Psychologie können sie jedem Schachfreund eine Menge beibringen. Das fand in der Literatur bisher wenig Aufmerksamkeit.Schachweltmeister berichten in diesem Buch, wie sie sich auf Turniere vorbereiten, was sie während eines Wettkampfes erleben und wie sich ihr Tagesablauf gestaltet. Viele der zahlreichen Glanzpartien werden von den Champions selbst kommentiert.Die Beiträge von Steinitz, Lasker, Capablanca, Aljechin, Euwe, Botwinnik, Smyslow, Tal, Petrosjan, Spasski, Fischer, Karpow, Kasparow, Kramnik, Anand, Khalifman, Ponomarjow, Kasimdschanow und Topalow bieten Schachfreunden jeder Spielstärke viel Erfahrung, Erkenntnisgewinn und praktische Hinweise.   Mit beigelegter CD-ROM und vielen Partien von Steinitz bis Ponomarjow im CBH- CBF- und PGN-Format.   304 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag    

13,95 €* 29,80 €* (53.19% gespart)
Adzic: Accentus Young Masters Bad Ragaz 2016
Vom 4. bis 15. April 2016 fand in Bad Ragaz das Schachturnier "Accentus Young Masters" statt. Der ausgezeichnete Kampfgeist der zehn jungen Spieler prägte dieses Turnier auf besondere Weise. Nur 9 der 45 Partien endeten unentschieden. Dies ist nicht nur in der Geschichte des Schweizer Schachs rekordverdächtig. Remis. Entschuldigung, aber was ist das? Jede Schachpartie wird mit einem Remis enden, wenn Schwarz und Weiß die besten Züge spielen - das hat schon am Ende des 19. Jahrhunderts der legendäre Wilhelm Steinitz behauptet. Viel später hat auch Bobby Fischer diese Ansicht vertreten. Die Widerlegeung dieser Meinung erfolgte in Bad Ragaz. Was ist am Accentus Young Masters vom 5. bis 14. April 2016 passiert? In 45 gespielten Partien gab es nur in 7 Partien keinen Sieger sondern "nur" ein Remis! Bedeutet das, dass die 10 jungen Schachspieler schlecht gespielt haben? Nein, auf keinen Fall. Es war das Ergebnis des ritterlichen Kampfes "ohne Furcht und Tadel"! Das ist wirklich eine Seltenheit auf diesem Spielniveau. Das Accentus Young Masters 2016 wies eine durchschnittliche Elo-Zahl von 2476 Punkten und die FIDE-Kategorie 10 auf. Eine Remisquote von nur 15 % ist rekordverdächtig in der Schachgeschichte. Im Buch, das Sie lesen, sind alle Partien des Turniers publiziert. Viele wurden von den Teilnehmern selbst kommentiert. Sie werden sie durch die Interviews mit den jungen Akteuren in der attraktiven schweizerischen Stadt Bad Ragaz näher kennen lernen. Der Altersdurchschnitt der 10 Teilnehmern lag bei knapp über 23 Jahren! Wer sind diese großen Schachtalente, welche Erfolge haben sie bereits erreicht, mit was beschäftigen sie sich noch außer Schach, warum wurden sie zum Accentus Young Masters 2016 eingeladen? Teilnehmer: Imre Héra Georg Fröwis Banjamin Gledura Noel Studer Adrian Demuth Matthias Blübaum Alexandre Vuilleumier Gabriel Gähwiler Vincent Keymer Alle Partien, teilweise kommentiert, viele Fotos, Spielerporträts aller Teilnehmer 96 Seiten, kartoniert, Verlag Helvetia

13,95 €*
Anton & Baumbach: Gladiatoren anto Portas mit CD
Gladiatorenspiele schwer bewaffne­ter Kämpfer auf Leben und Tod gehen auf die Etrusker zurück, den ersten rein römischen Gladiatoren­kampf gab es im Jahr 264 v. Chr.: für den verstorbenen Senator Junius Brutus Pera wurde er nach etruskischem Vorbild als Opfer abgehalten. Bald dienten diese Kämpfe dazu, den Volksmassen Vergnügen zu bereiten. Zu allen Zeiten haben sich die Menschen an Rekorden erfreut. Auch die heutige Öffentlichkeit fühlt sich nur dann zufrieden gestellt, wenn ab und zu eine Höchstleistung zu bewundern ist. Glücklicherweise werden diese aber inzwischen zumeist ohne Gefahr für Leib und Leben vollbracht. Den Schachspielern ist dieses Streben ebenfalls nicht fremd, und so werden immer neue spektakuläre Leistungen in die goldenen Bücher eingetragen. Man denke an Kasparovs Sprung über die magische 2800-Elo-Grenze oder den mit 12 Jahren und 7 Monaten jüngsten Großmeister der Schachgeschichte, den Ukrainer Sergej Karjakin. Immer wieder sind es aber auch die hohen Turnierkategorien, die die Schach­welt faszinieren und ihr Interesse wecken. Schon häufig las man vom "stärksten Turnier aller Zeiten", der Begriff "super" wurde spätestens seit Las Palmas 1996 um "mega" erwei­tert. Auch die Fernschachspieler, zu Unrecht mehr im Schatten ihrer Kollegen Brettstrategen stehend, blieben vom Rekordbazillus schließ­lich nicht verschont. 1984, vier Jahre vor Einführung der Fernschach-Elo-Zahlen, wurde vom Schwedischen Fernschachverband ein Turnier gestartet, für das erstma­lig nur Großmeister eingeladen waren. Angesichts der vergleichs­weise geringen Zahl von Fernschach-Großmeistern war das damals ein Aufsehen erregendes Ereignis, das zum Prädikat "Stärkstes Turnier aller Zeiten" berechtigte. Sieger wurde nach acht Jahren Spielzeit Yim (Estland) mit 11,5 aus 14 vor den Dänen Bang (10) und Sloth (8,5). Zu seinem 50-jährigen Jubiläum hatte sich der Deutsche Fernschach­bund (BdF) das Ziel gestellt, ein noch stärkeres Turnier zu Ehren des großen deutschen Femschachotganisators Hans-Werner von Massow (1912-1988) auf die Beine zu stellen. Möglichst viele Prominente, sprich Weltmeister und Medaillengewin­ner, sollten als Teilnehmer gewonnnen werden. Mehr als ein Jahr dauer­te dann die Vorbereitung. Ein so illustres Feld von "Gladiatoren des Fernschachs" ist noch niemals zu­sammen gewesen. Auch der Elo-Schnitt war mit 2616 höher als bis dato in allen anderen Fernturnieren, also war den Organisatoren ein gro­ßer Wurf gelungen. Neben dem 1996 amtierenden Welt­meister Mikhail Umansky aus Pjatigorsk nahmen mit einer Ausnahme - der IV. Weltmeister Hans Berliner (USA) zog sich nach seinem WM-Erfolg 1967 zurück und wagte erst 2001 ein wenig erfolgrei­ches Comeback - alle seine Vorgän­ger (6) die Einladung an! Außerdem befand sich unter den Teilnehmern mit Gert Timmerman ein Weltmeis­ter in spe, er kam 2001 zu Titelehren. Die Startliste in der Reihenfolge der Auslosung liest sich wie das "Who-is-who" des Fernschachs: Erik Bang (Dänemark) Grigory Sanakoev (Russland) Horst Rittner (Deutschland) Dr. Jozef Franzen (Slowakische Republik) Volker-Michael Anton (Deutschland) Juan Sebastian Morgado (Argentinien) Dr. Fritz Baumbach (Deutschland) Dr. Dick van Geet (Niederlande) Prof. Vytas Palciauskas (USA) Heinrich Burger (Deutschland) Tynu Yim (Estland) Jorn Sloth (Dänemark) Gert Timmerman (Niederlande) Mikhail Umansky (Russland) Simon Webb (England) Einen Favoriten auszumachen, fiel wirklich schwer - wer könnte zum Primus inter Pares avancieren? Wenn überhaupt eine Prognose ge­wagt wurde, so hörte man Namen wie Umansky, Yim oder Timmerman. Es sollte jedoch anders kommen. Die spannende Frage nach dem "Gladiator", der am Ende in diesem Turnier der Superlative triumphieren konnte und nach fünf Jahren Sieges­lorbeer sowie Preisgeld (der Preis­fonds betrug insgesamt 20 000 DM) in Empfang nahm, beantwortet die­ses Buch. Brillante, hochklassige Fernpartien mit allen Facetten eines modernen Schachkampfes erwarten den Leser. In unterhaltender Art und Weise erzählen die Autoren aber auch interessante, wie kuriose Ge­schichten. Sie gewähren Einblicke in die Stärken, aber auch in die Schwächen der Gladiatoren der internationalen Fernschacharena. Der Kampf begann - am 1. November 1996 gingen die ersten Züge auf den Postweg rund um den Erdball... 237 Seiten, gebunden, Verlag Eigen

29,95 €*
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Anton & Baumbach: Gladiatoren anto Portas
Gladiatorenspiele schwer bewaffne­ter Kämpfer auf Leben und Tod gehen auf die Etrusker zurück, den ersten rein römischen Gladiatoren­kampf gab es im Jahr 264 v. Chr.: für den verstorbenen Senator Junius Brutus Pera wurde er nach etruskischem Vorbild als Opfer abgehalten. Bald dienten diese Kämpfe dazu, den Volksmassen Vergnügen zu bereiten. Zu allen Zeiten haben sich die Menschen an Rekorden erfreut. Auch die heutige Öffentlichkeit fühlt sich nur dann zufrieden gestellt, wenn ab und zu eine Höchstleistung zu bewundern ist. Glücklicherweise werden diese aber inzwischen zumeist ohne Gefahr für Leib und Leben vollbracht. Den Schachspielern ist dieses Streben ebenfalls nicht fremd, und so werden immer neue spektakuläre Leistungen in die goldenen Bücher eingetragen. Man denke an Kasparovs Sprung über die magische 2800-Elo-Grenze oder den mit 12 Jahren und 7 Monaten jüngsten Großmeister der Schachgeschichte, den Ukrainer Sergej Karjakin. Immer wieder sind es aber auch die hohen Turnierkategorien, die die Schach­welt faszinieren und ihr Interesse wecken. Schon häufig las man vom "stärksten Turnier aller Zeiten", der Begriff "super" wurde spätestens seit Las Palmas 1996 um "mega" erwei­tert. Auch die Fernschachspieler, zu Unrecht mehr im Schatten ihrer Kollegen Brettstrategen stehend, blieben vom Rekordbazillus schließ­lich nicht verschont. 1984, vier Jahre vor Einführung der Fernschach-Elo-Zahlen, wurde vom Schwedischen Fernschachverband ein Turnier gestartet, für das erstma­lig nur Großmeister eingeladen waren. Angesichts der vergleichs­weise geringen Zahl von Fernschach-Großmeistern war das damals ein Aufsehen erregendes Ereignis, das zum Prädikat "Stärkstes Turnier aller Zeiten" berechtigte. Sieger wurde nach acht Jahren Spielzeit Yim (Estland) mit 11,5 aus 14 vor den Dänen Bang (10) und Sloth (8,5). Zu seinem 50-jährigen Jubiläum hatte sich der Deutsche Fernschach­bund (BdF) das Ziel gestellt, ein noch stärkeres Turnier zu Ehren des großen deutschen Femschachotganisators Hans-Werner von Massow (1912-1988) auf die Beine zu stellen. Möglichst viele Prominente, sprich Weltmeister und Medaillengewin­ner, sollten als Teilnehmer gewonnnen werden. Mehr als ein Jahr dauer­te dann die Vorbereitung. Ein so illustres Feld von "Gladiatoren des Fernschachs" ist noch niemals zu­sammen gewesen. Auch der Elo-Schnitt war mit 2616 höher als bis dato in allen anderen Fernturnieren, also war den Organisatoren ein gro­ßer Wurf gelungen. Neben dem 1996 amtierenden Welt­meister Mikhail Umansky aus Pjatigorsk nahmen mit einer Ausnahme - der IV. Weltmeister Hans Berliner (USA) zog sich nach seinem WM-Erfolg 1967 zurück und wagte erst 2001 ein wenig erfolgrei­ches Comeback - alle seine Vorgän­ger (6) die Einladung an! Außerdem befand sich unter den Teilnehmern mit Gert Timmerman ein Weltmeis­ter in spe, er kam 2001 zu Titelehren. Die Startliste in der Reihenfolge der Auslosung liest sich wie das "Who-is-who" des Fernschachs: Erik Bang (Dänemark) Grigory Sanakoev (Russland) Horst Rittner (Deutschland) Dr. Jozef Franzen (Slowakische Republik) Volker-Michael Anton (Deutschland) Juan Sebastian Morgado (Argentinien) Dr. Fritz Baumbach (Deutschland) Dr. Dick van Geet (Niederlande) Prof. Vytas Palciauskas (USA) Heinrich Burger (Deutschland) Tynu Yim (Estland) Jorn Sloth (Dänemark) Gert Timmerman (Niederlande) Mikhail Umansky (Russland) Simon Webb (England) Einen Favoriten auszumachen, fiel wirklich schwer - wer könnte zum Primus inter Pares avancieren? Wenn überhaupt eine Prognose ge­wagt wurde, so hörte man Namen wie Umansky, Yim oder Timmerman. Es sollte jedoch anders kommen. Die spannende Frage nach dem "Gladiator", der am Ende in diesem Turnier der Superlative triumphieren konnte und nach fünf Jahren Sieges­lorbeer sowie Preisgeld (der Preis­fonds betrug insgesamt 20 000 DM) in Empfang nahm, beantwortet die­ses Buch. Brillante, hochklassige Fernpartien mit allen Facetten eines modernen Schachkampfes erwarten den Leser. In unterhaltender Art und Weise erzählen die Autoren aber auch interessante, wie kuriose Ge­schichten. Sie gewähren Einblicke in die Stärken, aber auch in die Schwächen der Gladiatoren der internationalen Fernschacharena. Der Kampf begann - am 1. November 1996 gingen die ersten Züge auf den Postweg rund um den Erdball... 237 Seiten, gebunden, Verlag Eigen

19,80 €* 35,00 €* (43.43% gespart)
Basman & Welling: U Cannot Be Serious!
This book is about co-author and international master Michael Basman, who has been an avant-garde strategist on the chessboard from his early days as a tournament player and who has collected his share of ridicule and scorn throughout the years. But he has been fairly successful, so we can ask ourselves who has been right, the master or his critics. Former world champion Mikhail Botvinnik saw through the facade of experimental play and named Basman a creative and talented player. But even on the British player´s home turf, there was often sharp rejection of his way of playing chess. Interesting wins were more than once described as lucky, and losses as the natural consequence of sins against chess. Even in the late 1970s, when Mike Basman was a household name in British chess, British Chess Magazine was still writing he was "handicapping" himself by his unfortunate opening choices. An interesting exception to this trend was grandmaster Raymond Keene, who back in 1982 wrote an extensive article on Basman's games from the Benedictine Masters in Manchester. He praised the strategical ideas but criticized the implementation. And he finished his article with an example of how these ideas could have found a place in one´s own strategic Arsenal. 304 Seiten, kartoniert, Verlag Thinkers Publishing

29,95 €*
Christiansen,Fedorowicz&Gurevich: On Top of The Chess World (Anand -Kasparov)
The 1995 World Chess Championship Match - The 1995 World Chess Championship Match Anand - Kasparov 129 Seiten, kartoniert, Verlag Hypermodern Press

14,90 €*
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Daniel: Schachtaktik mit Morphy, Aljechin und Tal
Im vorliegenden Buch hat der Autor sich den Meistern der Schachtaktik Paul Morphy, Alexander Aljechin und Michail Tal zugewandt. Das neue Buch ist wissenschaftliche Arbeit, Lehrbuch und Aufgabensammlung zugleich. In rund 300 ausgewählten Partien hat Wolfgang Daniel seine Arbeit zur taktischen Betrachtungsweise einer Stellung und der Analyse einer Schachposition weiter geführt. Einbezogen wurden wichtige Details aus den Biografien der drei Schachmeister, wenig gespielte Eröffnungen und neueste Anschauungen zur Schachtaktik. Dazu kommen über 60 selten veröffentlichte historische Fotos, die das Buch zu einem kleinen Geschichtsbuch machen und an vergessene Schachmeister und Turniere erinnern soll.320 Seiten, Festeinband, Verlag Schneidewind  

7,95 €* 19,90 €* (60.05% gespart)
Dombrowsky: Cambridge Springs 1904
Cambridge Springs 1904 gilt seit jeher als eines der bedeutendsten Turniere der Schachgeschichte. Es war das erste große Kräftemessen der amerikanischen Meister mit der europäischen Schachelite, und es war ein luxuriös ausgestattetes Turnier an einem ungewöhnlichen Ort – nicht in einer Metropole wie New York, London oder Paris, und auch nicht in einem mondänen Kurort wie Monte Carlo, sondern „irgendwo im Nirgendwo“.Der als glänzender Schacherzähler bekannte Journalist hat nach seinen „Berliner Schachlegenden“ nun ein Werk vorgelegt, das sowohl allen Ansprüchen an ein klassisches Turnierbuch entspricht als auch reiches Hintergrundmaterial bietet mit vielen seltenen Fotos, Dokumenten und natürlich Geschichten. Die dokumentarische Reise beginnt auf einem Ozeandampfer, auf dem Jacques Mieses im Oktober 1903 in die USA reiste. Eigentlich war er nur zu einer Simultantournee ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten unterwegs, doch er kehrte mit Einladungen an seine Meisterkollegen zu einem hochkarätigen Turnier nach Europa zurück. Weltmeister Lasker sagte nicht nein, wohl aber der „Praeceptor Germaniae“ Tarrasch. Janowski ließ sich nicht bitten, Tschigorin auch nicht. Ebenso Marco, Schlechter, Teichmann. Wie würden sie diesmal gegen den amerikanischen Superstar Harry Nelson Pillsbury abschneiden, der 1895 in Hastings vor der Weltelite reüssiert hatte? Es sollte anders kommen. Den Sieg trug ein anderer davon, den zwar alle schon als prominenten Haudegen auf der Liste hatten, aber doch ein wenig unterschätzten. Frank Marshall. Ein Turnierbuch der Extraklasse mit 78 Abbildungen und 120 z.T. ausführlich kommentierten Partien. Der Autor hat vor Ort recherchiert und bringt viele seltene, z.T. unveröffentlichte Quellen (u.a. Korrespondenzen von Emanuel Lasker als Faksimile). Kommentare und Analysen von Hübner, Lasker, Marco, Marshall, Schlechter und Tarrasch sowie ergänzend vom Redaktonsteam Arno Nickel und Thomas Stark. 236 Seiten, gebunden, Verlag Editon Marco

39,00 €*
Aljechin: Meine besten Partien 1908-1923
Reihe: "Meilensteine des Schach" Band 08 Alexander Aljechin, Schachweltmeister von 1927 bis 1935 und von 1937 bis zu seinem Tode 1946, zählt aufgrund seiner überragenden Schachkunst zu den größten und meist bewunderten Spielern der Schachgeschichte. Nachdem er die Schachkrone im Kampf gegen den übermächtig scheinenden Capablanca errungen hatte, beherrschte er die Turnierszene bis Mitte der 1930er Jahre fast nach Belieben. Heute gilt Aljechin als Pionier eines universellen Spielstils.   Aljechins Partien offenbaren eine überschäumende schöpferische Phantasie und einen seltenen Reichtum an originellen Ideen. Fulminante Attacken auf dem Brett tauchen scheinbar aus dem Nichts auf, aber sie sind positionell wohl begründet und vorbereitet. Aljechin verstand es, flexible und strategisch vorteilhafte Stellungen herbeizuführen, die ein merkliches Angriffspotenzial besitzen. Dieses pflegte der große Kombinationskünstler meisterhaft auszubauen und zu nutzen.   Aljechins Genialität manifestiert sich auch in seinem literarischen Werk. Die vorliegende Auswahl von 100 exzellenten Partien aus seiner ersten Schaffensperiode halten viele Experten für sein bestes Buch, und es gilt als mustergültig in der Kunst der Kommentierung: Strategische Konzepte und verwickelte taktische Situationen werden prägnant und klar erläutert und damit für den Leser verständlich.   Die Partiesammlung war erstmals 1927 im Vorfeld des WM-Kampfes erschienen, somit diente diese Arbeit Aljechin auch der Vorbereitung auf das wichtigste Match seines Lebens. Das Buch ist ein unvergänglicher Klassiker geblieben, der zur Pflichtlektüre jedes aufstrebenden Schachspielers gehört.   252 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag       Rezension:   "Meine besten Partien 1908 - 1923" von Alexander Aljechin wird geschichtlich als eines der besten jemals geschriebenen Partienbücher angesehen. Das Werk ist jüngst in seiner 6. Auflage neu erschienen, als Imprint des Schachverlag Ullrich im Joachim Beyer Verlag. Für eine neue Herausgabe großer historischer Werke hat der Verlag die Serie "Meilensteine des Schach" aus der Taufe gehoben, in der nun das hier besprochene Werk neu herausgegeben worden ist.Um den Leser die Aura der Originalausgabe erleben zu lassen, hat der Verlag das historische Schriftbild erhalten. In einem neuen Gewand erscheinen nur die Diagramme, die im Buch übrigens als Stellungsbilder bezeichnet werden. Dies ist ein Beispiel für die Entwicklung unserer Sprache in der Zeit seit dem ersten Erscheinen des Buches bis heute. Sprache und Schriftbild zeigen sich als harmonische Einheit und sorgen so dafür, dass der Leser sich in alte Zeiten eintauchen fühlt.Aljechin hat in seiner Karriere eine immens hohe Zahl an Partien gespielt und dabei eine fast unglaubliche Erfolgsquote erreicht. Zahlen dazu findet der Leser ebenfalls in "Meine besten Partien 1908 - 1923", bis zu seinem Todesjahr 1946 aufgeführt. Dies zeigt schon, dass dieses Werk über die Auflagen hinweg Ergänzungen erfahren haben muss. So ist es auch, und diese Ergänzungen sind heute selbst schon wieder als historische Dokumente anzusehen. Dazu später noch etwas mehr. Zunächst einmal zu dem, weshalb es dieses Werk überhaupt gibt, den besten Partien Aljechins aus der Epoche 1908 bis 1923.Aljechin hat 100 Partien aus dieser Zeit, in die der 1. Weltkrieg fiel und seine Karriere unterbrach, als seine besten ausgewählt und meisterlich kommentiert. Unter "meisterlich" verstehe ich eine Kommentierung aus Texten und Analysen, die vor dem Leser die Geheimnisse der Partie ausbreitet, auch soweit diese sich als Möglichkeiten, Drohungen etc. jenseits der tatsächlich ausgeführten Partiezüge verstecken, und die dabei höchst unterhaltsam ist. Es bereitet wirklich Freude, die Partien nachzuspielen und über die Kommentare auf Entdeckungsreise zu gehen. Ich habe mir mehrere Partien gezielt vorgenommen, die mir aufgrund der Angaben dazu als besonders interessant erschienen, um mir ein fundiertes Urteil erlauben zu können. Mein persönlicher Favorit ist übrigens Partie Nr. 97. Diese ist von Aljechin und Sämisch geführt worden, beide Spieler haben blind gespielt. Aljechin hat seine Spielführung mit einem Opfer der Dame garniert, um dann eine den Sieg bringende Kombination spielen zu können. Es ist fantastisch zu sehen, was beide Spieler zu leisten vermochten, eben ohne das Brett dabei zu sehen. Vermutlich würden 99% von uns heutigen Spielern diese Möglichkeiten in der Partie auch sehend nicht erkennen, sodass das Nachspielen ganz klar so etwas wie Ehrfurcht bei mir ausgelöst hat.Kombinationen sind oft das Salz in der Suppe der im Buch abgebildeten Partien. Regelmäßig macht Aljechin besonders darauf aufmerksam. Taktische Kniffe, strategische Erwägungen, die Beschreibung von Stellungseinschätzungen sind weitere Elemente der Kommentierung, die Aljechin einsetzt. Nun könnte der Vorbehalt auftauchen, dass sich hinsichtlich der Schachtheorie, von der Einschätzung bestimmter Eröffnungen bis hin zur allgemeinen Strategie seit der damaligen Zeit so viel geändert hat, dass diese Ausführungen kaum noch Wert haben oder sogar schaden können. Das sehe ich nicht so. Immerhin denken wir auch nicht gleich mit der Logik eines William von Baskerville, nur weil wir "Der Name der Rose" von Umberto Eco gelesen haben.Zu den späteren Ergänzungen des Urwerkes gehört auch ein Beitrag von Kurt Richter mit dem Titel "Aljechins Eröffnungsbehandlung in moderner Sicht". Darin zeigt der 1969 verstorbene bekannte deutsche Spieler und Publizist in wesentlichen Beispielen auf, welche Entwicklung die Eröffnungstheorie seit dem ersten Erscheinen der Partiensammlung bis eben zum Zeitpunkt seines Beitrags genommen hatte. Seitdem aber ist erneut wieder rund ein halbes Jahrhundert vergangen und die Zeit ist auch wieder über diese Aussagen hinweggegangen, zumindest mit neuen und abweichenden Erkenntnissen in Teilen."Meine besten Partien 1908 - 1923" ist ein Werk, das eine ausgezeichnete Unterhaltung erlaubt. Und es lässt den Leser auch den nostalgische Gefühle provozierenden Blick in eine aufregende Zeit in der Geschichte des Schachspiels nehmen.Abschließend noch ein kurzer Hinweis auf den Aufbau des Werkes: Nach einer Einleitung mit dem Titel "Aljechins Schaffen" aus der Feder von Dr. Savielly Tartakower folgen drei Teile mit den Partien. Diese tragen die folgenden Überschriften:I. TurnierspieleII. Wettspiele, Gelegenheitspartien durch Briefwechsel, Bild- oder Simultanspiele usw.III. Wettpartien, Gastspiele, Beratungspartien, Simultan- und Blindlingspartien.Eine Eröffnungstabelle, mehrere Statistiken sowie der oben beschriebene Beitrag von Kurt Richter schließen das Werk ab.Fazit: "Meine besten Partien 1908 - 1923" ist ein weiteres wichtiges historisches Buch, das über eine Neuauflage in der Buchreihe "Meilensteine des Schach" erhalten und neuen Lesern zugänglich gemacht wird. Der Text ist optisch im Stil der damaligen Zeit erhalten geblieben. Die Kommentierung ist sehr unterhaltsam und lässt den Leser tief in die Partien eindringen. "Meine besten Partien 1908 - 1923" kann ich als ausgezeichnete Schachlektüre sehr zum Kauf empfehlen. Uwe Bekemann, Januar 2015

19,80 €*
Aljechin: Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft 1923-1927
 Reihe: "Meilensteine des Schach" Band 06 Der vierte Weltmeister der Schachgeschichte, Alexander Aljechin, gilt als einer der größten Kombinationskünstler unter den Schachweltmeistern. Ungezählte Glanzpartien belegen seine schöpferische Kraft, die Dynamik seiner Spielführung, die Tiefe seiner Berechnungen am Brett. Diese Fähigkeiten waren es, die ihn an die Spitze der Schachwelt geführt haben, auch wenn er sich in seinem WM-Kampf gegen Capablanca im Spielstil seinem großen Gegner angepasst hat. Es spricht für sich, wenn spätere Schachweltmeister (wie z.B. Kasparow) Aljechin zu ihrem schachlichen Vorbild erklärt haben. Das vorliegende Werk bietet eine Auswahl von 100 Partien aus dem Zeitraum 1923-1927, der entscheidenden Phase auf dem Weg zum Titel. Es stellt die Fortsetzung der Anthologie Meine besten Partien 1908-1923 dar und gehört wie diese zu den Spitzenpublikationen in Aljechins literarischem Erbe. Der Bogen spannt sich vom USA-Aufenthalt 1923/24 über Turniere in Europa und Argentinien bis hin zum Wettkampf gegen Capablanca 1927, und auch ein Kapitel über Blindpartien wurde aufgenommen. Bekanntlich war Aljechin ein überragender Blindspieler, der mehrere Weltrekorde im Blindsimultan aufstellte (New York 1924, Paris 1925, Chicago 1933). Die einzelnen Kapitel werden jeweils noch durch einen aufschlussreichen Einführungstext aufgewertet. Dank Aljechins Kommentierungskünsten gerät der Leser schnell in den Bann der Partien, hierunter unvergessliche Bravurstücke – man denke nur an die brillante Partie gegen Réti in Baden-Baden 1925, die auch Aljechin zu seinen besten Leistungen zählte. Ein Lesestoff, der auch viele Jahre nach seiner Erstpublikation (1932) den Schachfreund zu faszinieren vermag. Ein unverzichtbares Werk für jede Kollektion von Partiesammlungen. 228 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

19,80 €*
Aljechin: Das Großmeister Turnier New York 1924
Reihe: "Meilensteine des Schach" Band 05 Das internationale Turnier in New York 1924 zählt fraglos zu den bedeutendsten Turnieren der Schachgeschichte. In einem 31-tägigen Kräftemessen sollten nochmals, 10 Jahre nach St. Petersburg 1914, die drei Schachgiganten dieser Epoche aufeinandertreffen: Neben dem amtierenden Weltmeister José R. Capablanca waren sein entthronter Vorgänger Emanuel Lasker und der künftige Champion Alexander Aljechin angetreten, eine Auswahl hochrangiger Meister aus den USA und Europa komplettierte das elfköpfige Teilnehmerfeld. Das doppelrundig ausgetragene Turnier war auch theoretisch bedeutsam in der Auseinandersetzung mit den damals revolutionären hypermodernen Ideen in der Eröffnung. Weithin unerwartet wurde das Turnier zum wohl größten Triumph des 55-jährigen Lasker, der mit einem phänomenalen 80%-Ergebnis und 1½ Punkten Vorsprung seinen Rivalen Capablanca distanzieren konnte. Es ist der Verdienst des drittplatzierten Aljechin, dieses Ereignis in einer würdigen literarischen Form für die Nachwelt aufbereitet zu haben. Sein exzellentes Turnierbuch mit 110 kommentierten Partien war richtungsweisend und ließ ihn zu den führenden Schachautoren seiner Zeit aufschließen. Vielfach gelobt wurden seine gründlichen und tiefsinnigen Analysen (in Zügen und Worten!), die in ihrer Klarheit auch für Amateure nachvollziehbar und attraktiv blieben. Viele Kenner reihen Aljechins Werk daher unter die besten Turnierbücher ein, die je geschrieben wurden. Ein Klassiker, der immer zum grundlegenden Bestand jeder Schachbibliothek gehören wird. 380 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

19,80 €*
Aljechin: Das New Yorker Schachturnier 1927
Reihe: "Meilensteine des Schach" Band 07 Das denkwürdige Sechsmeisterturnier zu New York 1927, das in vier Durchgängen ausgetragen wurde, versammelte einen Teil der damaligen Weltelite: Neben dem amtierenden Weltmeister J.R. Capablanca gehörten A. Aljechin, F. Marshall, A. Nimzowitsch, R. Spielmann und M. Vidmar zu den Eingeladenen. Ursprünglich war das Turnier zur Ermittlung des Herausforderers von Capablanca vorgesehen, aber auf Protest Aljechins wurde ein entsprechender Passus in der Turnierausschreibung gestrichen, wodurch sein Status als Kandidatenturnier aufgeweicht wurde. Einige Spieler der Weltspitze waren nicht vertreten, u.a. Emanuel Lasker (aufgrund einer Dauerfehde mit dem Organisator N. Lederer), Bogoljubow, Rubinstein und Réti. Das Turnier wurde souverän von Capablanca (ungeschlagen!) gewonnen vor Aljechin, der den selbst ernannten Titelaspiranten Nimzowitsch auf den dritten Platz verdrängen konnte und damit seine Positionierung als einzig berechtigter Herausforderer klarstellte. Das Buch zum Turnier, erstmals 1928 erschienen, zeichnet sich vor anderen zeitgenössischen Werken dieses Genres insbesondere durch die Kommentierungskunst und die tiefgründigen Analysen Aljechins aus. Sie haben bis heute kaum von ihrer Faszination eingebüßt. Mit Scharfblick analysiert der Autor auch die Stärken und Schwächen Capablancas und legt freimütig eigene Vorbereitungen auf den WM-Kampf offen. Gemeinsam mit Aljechins Turnierbuch zu New York 1924 zählt dieses „Vorspiel zum Weltmeisterschaftskampf in Buenos Aires“ zu den klassischen Standardwerken unter den Turnierbüchern, es gehört in jede gut gepflegte Schachbibliothek. 178 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag   Rezension: „Das New Yorker Schachturnier 1927“ von Alexander Aljechin ist 1962 als Erstauflage im Joachim Beyer Verlag erschienen, damals mit einem Vorwort des legendären deutschen Angriffsspielers Kurt Richter. Die 2. Auflage kam dann 1982 auf den Markt, hier mit einem weiteren Vorwort des ebenfalls unvergessenen Rudolf Teschner. Nunmehr ist im späten Jahr 2014 die 3. Auflage erschienen, diesmal als Imprint des Schachverlag Ullrich im Joachim Beyer Verlag. Das ursprüngliche Buch zum Turnier, also das Original zur Veranstaltung, stammt aus dem Jahr 1928. Soweit also ein paar Informationen zum formellen Teil der Geschichte des hier besprochenen Werkes. Es ist ein nach meinem Empfinden sehr zu begrüßender Ansatz, dass der Verlag historische Bücher wie dieses vor dem Untergang durch Vergessen bewahrt, denn dies wäre ein schmerzlicher Verlust. Aljechin gilt geschichtlich als einer der besten Kommentatoren von Schachpartien. Man muss sich nur wenige Beispiele aus seiner Arbeit anschauen, um diesen Eindruck bestätigt zu finden. Sein Stil zeichnet sich durch drei Besonderheiten aus: Er analysiert in einer Weise, die sowohl der Wahrheit in der Partie auf den Grund gehen als auch die Ergebnisse lesbar halten will. Schlichte Seeschlangen aus Zügen sucht der Leser vergeblich. Die verfolgten Varianten werden intensiv erörtert. So erfährt der die Partie durchgehende Spieler so gut wie immer, warum ein bedeutender Zug gespielt wird, warum eine Alternative besser oder schlechter gewesen wäre usw. Man bleibt also nicht mit Rätseln zurück, die einem den vollen Zugang zum Spiel verbauen. Aljechin baut an geeigneten Stellen sogar in abstrakter Form Regeln zur Behandlung bestimmter Stellungsformen ein. In der Art „mit einem [Figur] auf [Position] sollte man [Regel zur Behandlung]“. Grundsätzlich dürften diese Anleitungen zur Stellungsbehandlung auch heute noch so wertvoll wie damals sein. Die zweite Besonderheit in Aljechins Kommentierung ist seine Fähigkeit zu unterhalten. Auf mich wirken seine Anmerkungen wie Plaudereien, ich werde an die Atmosphäre im Schachklub erinnert, wenn man sich zu mehreren Schachfreunden mit einer frisch gespielten Partie beschäftigt. Jeder hat etwas beizutragen, einer fragt und ein anderer antwortet, und ein Dritter erinnert sich an eine ähnliche Stellung in einer anderen Begegnung, die dann so oder anders ausgegangen ist. Letztlich versteht es Aljechin auch noch, die beiden beschriebenen Fähigkeiten ausgezeichnet miteinander zu verbinden. Damit wird die nachgehende Betrachtung eines Turnierduells für den „konsumierenden“ Leser rund. Er erfährt beispielsweise auch, warum Aljechin selbst in seinen Partien des Turniers einen bestimmten Zug in der Eröffnung gewählt hat, obwohl ein anderer gebräuchlich war und als besser galt. Die Wahl mochte auf dem Wunsch beruhen, etwas auszuprobieren (ja, auch diese Begründung findet sich im Buch, auch wenn das Turnier 1927 gerade auch für Aljechin selbst sehr wichtig war), mit der Person des Gegners und seinem Naturell im Zusammenhang stehen, aus der Turniersituation resultieren und mehr. Im Ergebnis nimmt man die 60 Partien des Turniers, die allesamt in dieser kommentierten Form im Buch abgebildet sind, wie eine sehr gelungene Sportkommentation wahr. Die historische Aura des Werkes hat der Verlag gewahrt, indem er das ursprüngliche Schriftbild belassen hat. Als Leser der Gegenwart sieht man also auf den ersten Blick, dass man ein Buch mit Geschichte in der Hand hält. Zugleich aber hat er den Nutzwert für den Spieler erhöht, indem er die Diagramme in einer aktuellen Optik eingearbeitet hat. Darin könnte man zwar einen Eingriff in das historische Bild sehen, aber wenn man dies als Leser überhaupt registriert, nimmt man das Erscheinungsbild aus Text und Diagrammen dennoch als harmonisch wahr. Als subjektiven Eindruck kann ich dies bestätigen. Das Turnier, an dem neben Aljechin auch Capablanca, Nimzowitsch, Vidmar, Spielmann und Marshall teilnahmen, wurde in vier Abschnitten ausgetragen, Turnus genannt. In diesen Abschnitten spielte jeder gegen jeden, sodass der einzelne vier Mal gegen jeden Konkurrenten anzutreten hatte. Somit wurden 20 Runden gespielt, 5 in jedem Turnus. Entsprechend ist „Das New Yorker Schachturnier 1927“ aufgebaut. Im Kopfbereich der Sammlung der Partien in jeder Runde werden deren Ergebnisse aufgeführt wie auch der aktuelle Turnierstand nach dieser Runde. Dieser herausragende Wettbewerb war besonders auch für den Verfasser des Turnierbuches, Alexander Aljechin, überaus wichtig. Er fühlte sich als legitimer Herausforderer des amtierenden Weltmeisters Capablanca und sah sich deshalb zu einer Teilnahme gezwungen, auch wenn er sich nicht in der dafür erforderlichen Verfassung befand. Um seinem Mitbewerber um einen WM-Kampf, Nimzowitsch, den Weg zu verbauen, musste er vor ihm ins Ziel kommen. Nimzowitsch spielte in den ersten Runden herausragend und fiel erst im Verlauf der zweiten Hälfte zurück. So zeigte es sich früh, dass Aljechin den ersten oder zweiten Platz würde erringen müssen, damit Capablanca an seiner neuerlichen Herausforderung, zwei Mal hatte er sich vergeblich entsprechend positioniert, nicht würde vorbeikommen können. Letztendlich gelang ihm dies, er erhielt tatsächlich seinen WM-Kampf und gewann den Titel in Buenos Aires im Jahr 1927. In einem langen Prolog äußert sich Aljechin intensiv zur Lage in der seinerzeitigen Weltelite im Schach. Er ist sehr spannend zu lesen, außerordentlich informativ und er gibt einen intensiven Einblick in das zeitgenössische Umfeld. Spieler wie Lasker, Bogoljubow, Reti und Tarrasch beispielsweise fehlten im Turnier, Lasker beispielsweise aus Gründen eines Dauerstreits mit einem Organisator. Dies nahm dem Turnier damals einiges an Reputation, dennoch gab es den Ausschlag für Aljechins erfolgreiches Streben nach einem Titelkampf. Der private (Geld-) Einfluss war sehr hoch, ein Vergleich mit der Besetzung in heutigen (Inter-) Zonenturnieren fällt deshalb bisweilen etwas schwer. Im Prolog werden Sympathien und Antipathien zwischen den Spielern deutlich, auch wenn wohlgewählte Worte eine formelle Korrektheit zeigen. Aljechin analysiert die Fähigkeiten der teilnehmenden Spieler wie auch deren Mängel auf dem Brett. Damit unterstreicht er die eigentlich erste Phase einer Schachpartie, nämlich die Vorbereitung auf den Gegner. Indem er sich entsprechend auf dessen erkannte Stärken und Schwächen einstellte, verschaffte er sich einen Vorteil gegenüber dem nicht so handelnden Kontrahenten. Freimütig zeigt er auch einen Teil seiner eigenen Vorbereitung auf den WM-Kampf gegen Capablanca auf, teilweise direkt und teilweise auch nur zwischen den Zeilen. Unabhängig davon, ob dies ein Gewinn für den Leser für dessen eigene Praxis der Vorbereitung auf Turnier und Partie sein kann, ist der Prolog insgesamt sehr spannend und fesselnd zu lesen. Er trägt dazu bei, dass „Das New Yorker Schachturnier 1927“ rundum ein beeindruckendes Turnierbuch ist, das auch heute noch beinahe ungemindert wertvoll erscheint. Fazit: Ich kann jedem Schachfreund, der Unterhaltung zugleich durch mustergültig kommentierte Partien und Informationen zum Weltschach vor 90 Jahren sucht, sehr zum Kauf empfehlen.  Uwe Bekemann, Januar 2015

19,80 €*
Eade: San Francisco 1995
Grandmaster Invitational Chess Tournament San Francisco, 1995 tells the story of one of the strongest and perhaps most interesting Grandmaster Chess tournaments in United States history. Organized to commemorate the 50th anniversary of the signing of the United Nations' charter in San Francisco in 1945, the tournament combined playing strength and diversity in an unprecedented fashion. The roster of stars spanned generations, crossed political and economic boundaries, and included the women's World Champion, Xie Jun, of China, and history's strongest African-American chess player, Maurice Ashley, of New York. Whether young or old, man or woman, communist or capitalist, there was someone for everyone. These champions from the former Soviet Union, China, England, Germany, Norway, Switzerland and the United States vied for supremacy for two grueling weeks. They produced some of the finest fighting chess ever witnessed in this country, and their analysis of the games fill these pages. It was only fitting that such a competitive event was ultimately won by the greatest fighter of them all, Viktor Kortchnoi. Group dinners, outings and other special events were liberally sprinkled throughout producing new friendships and rekindling old ones. The author and chief organizer of the event, James Eade, does his best to wipe the star dust from his eyes and capture the personalities of the players from his unique point-of view. Eade, an internationally titled player in his own right, is President of the Chess Journalists of America, editor of the California Chess Journal and past president of the Northern California Chess Association. His previous book, Remember the MacCutcheon, was published by Chess Enterprises in 1991. Grandmaster Nick de Firmian provides the lion's share of the analysis, while annotations from Kortchnoi, Hübner and Nunn are also included. 147 Seiten, kartoniert, Verlag Hypermodern Press

14,90 €*
Edouard: Chess Calculation Training Volume 3: Legendary Games
Preface I am happy to present the third volume of my collection Chess Calculation Training! After looking into middlegames in volume one and endgames in volume two, we encounter a new subject – legendary games. This book is a mixture of all kinds of exercises, but with one thing in common – all the games were played before the year 2000, except for a few by two big names, Kasparov and Karpov. There are several objectives to this book, besides the obvious calculation training. The age of the games brings in a cultural element and some positions of a whole different kind, since chess was very different a few decades ago in the pre-computer era. Going through thousands of games I found many exceptional positions that have been ignored by previous books and articles, as engines were too weak at the time, and analysis too superficial, to appreciate the depth of some combinations or some moves that had been missed. In this book you will come across many of these examples as well as a few famous positions that you may already have seen – just for the record! In the fifteen chapters and 480 exercises in this book, we will encounter many subjects, for example attack, defence, surprises and hidden moves, while some chapters will be especially dedicated to four great players – Kasparov, Karpov, Fischer and Kramnik – in order to learn about their styles. The last two chapters are also of a very special kind, ‘Extraordinary Wins’, where you will see moves of the kind you won’t meet very often in life, and ‘Special Section’, with exercises requiring special instructions. Many surprises await you throughout this book. Enjoy!   270 Seiten, kartoniert, Verlag Thinkers Publishing

26,95 €*
Giri: After Magnus
Who can dethrone the World Chess Champion? Twenty more years? Magnus Carlsen has said that he may stay at the top for another 20 years. And who can argue with the World Champion? Hes been dominating top-level chess with an iron fist and has rightly highlighted the lack of consistency from his potential rivals. When Bobby Fischer, Garry Kasparov and Magnus Carlsen burst onto the chess scene, there was no doubt whatsoever about their future destiny: sooner or later they were going to become World Champion. How different is the situation today, when there seems to be no such player. New In Chess contributing editor Anish Giri presents ten chess players that may challenge Carlsens hegemony in the years ahead. Or may not. Giri not only shares his insiders knowledge about his colleagues in his lucid and witty notes to their games, he also provides the reader with valuable lessons in all phases of the game.   Anish Giri (1994) became a Grandmaster at the age of 14.   85 Seiten, kartoniert, Verlag New In Chess

14,95 €*
Gormally u.a.: World Chess Championship 2021 Carlsen vs. Nepomniachtchi
Detailed analysis of games with experts’ observations Selection of best games by Carlsen and Nepomniachtchi with instructive annotations Short history of World Chess Championship Pre-match predictions and post-match reflections   248 Seiten, kartoniert, Verlag Chess Informant

22,95 €*
Hansen: Marvelous Modern Miniatures
Enter the world of chess miniatures where games are decided in 20 moves or less! Marvelous Modern Miniatures features the largest collection of miniatures chess games played in the last half-century. Over 500 pages of cut and thrust!   Although every player is rated at least 2100, the overwhelming majority are strong masters or grandmasters. You will follow them as they do battle with tactical fireworks raging around them. The surprising depth of the annotations (each one of the 2,020 games has meaningful comments) turns this book into a virtual course on tactics. Looking for traps and pitfalls in your favorite openings? You’ll probably find them here. Marvelous Modern Miniatures will improve your tactical skills and alertness and sharpen your opening play. As a bonus, the entire collection is immensely enjoyable! 520 Seiten, kartoniert, Verlag Russell

26,95 €*