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Daniel: Von A00 bis E99 – Klassifizierung der Eröffnungen
Auf dem Wege zur schachlichen Meisterschaft ist eine umfassende Kenntnis der Eröffnungstheorie und eine permanente Aktualisierung des Wissens unerlässlich. Um die 500 Eröffnungskennziffern dieses Buches nutzen zu können, sollte der Leser über Grundkenntnisse im Bereich der Partieeröffnung verfügen.
 Das vorliegende Werk dient zur Orientierung bei publizierten Schachpartien, hilft beim Aufbau einer Eröffnungskartei und erleichtert die Suche nach speziellen Eröffnungsvarianten.
Im Buch wurde genügend freier Raum vorgesehen, um nicht genannte Abspiele aus der sich ständig weiter entwickelnden Theorie zu notieren.  1. Auflage 2012, 184 Seiten, gebunden

19,80 €*
Schmücker: The Sicilian Wing Gambit
In his book about the Sicilian Wing Gambit (1.e4 c5 2.b4 cxb4 3.a3) Marcus Schmücker takes a closer look at a very interesting opening, which for a long time has been regarded as a daredevil's approach or, at best, as an exotic option to avoid the enormous theoretical material of the Sicilian Defence. As a matter of fact, the idea of this gambit is quite serious. By eliminating Black's c-pawn and ensuring a swift development of his queen side, White wants to obtain positional compensation for the sacrificed pawn.The author concentrates on the best answer 3…d5, which enables Black to prevent his opponent from building a strong center with pawns on e4 and d4. The often ensuing sharp tactical skirmishes in most cases fill white spots on the theoretical maps. White has good chances to obtain advantage early on, which can even lead to a quick win if the opponent is completely unprepared.Of course, it's not to be expected that the Sicilian Wing Gambit will be used more often in GM tournaments from now on. But maybe the book can encourage more main stream players to include this neglected but serious anti-Sicilian weapon in their opening repertoire. Whether the popularity of this gambit will grow depends, however, on its success in practical games.It's the author's intention to treat all alternatives of the 'standard move' 3… d5 in a second volume.113 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

19,80 €*
Tipp
Jussupow & Dworetski: Effektives Eröffnungstraining für Fortgeschrittene
Das vorliegende Werk des erfolgreichen Autorengespanns Jussupow und Dworezki wendet sich an Spieler, die die Anfangsgründe des Schachs hinter sich gelassen haben und sich vertiefend dem Thema Eröffnungsbehandlung widmen möchten. Effektives Eröffnungstraining fällt allerdings nicht in die Kategorie der üblichen Eröffnungsmonografien. Vielmehr zielt es darauf ab, allgemeine Prinzipien und Methoden des Eröffnungskampfes darzustellen, die effektive Bewältigung schachlicher Arbeit aufzuzeigen, Hilfestellung beim Aufbau eines Eröffnungsrepertoires und bei der Erarbeitung von Neuerungen zu geben und der Stoff anhand von Beispielen und Übungen verinnerlicht. Die Autoren wollen nicht zum mechanischen Erlernen von Varianten anregen, sondern zum eigenständigen Studium von Eröffnungssituationen und -problemen, zur kreativen Analyse der vom Leser bevorzugten Systeme. Dies ist ihrem erklärten zentralen Anliegen untergeordnet, den geistigen Reichtum des Schachspiels zu vermitteln und die Entwicklung der Schachkultur zu fördern. Die Autoren lassen den Leser an ihren großmeisterlichen Gedankengängen teilhaben, und in ihren Kommentaren zeigen sie ein ausgewogenes Verhältnis von verbalen Erläuterungen und untermauernden, aber nicht ausufernden Varianten. Effektives Eröffnungstraining bietet damit eine empfehlenswerte Vorbereitung auf eine nachfolgende Spezialisierung mit Hilfe von Monografien und (heute verbreiteten) elektronischen Datenbanken.   Artur Jussupow (*1960), Weltklasse-Großmeister russischer Herkunft, lebt seit 1991 in Deutschland und hat sich zunehmend als Autor anspruchsvoller Schachbücher und als Trainer (Jussupow Schachakademie in Weißenhorn) betätigt. Mark Dworezki (*1947 †2016), russischer Internationaler Meister, bedeutender Schachautor und Trainer (u.a. von Jussupow), führte 1990-92 gemeinsam mit Jussupow eine Schule für junge Schachspieler in Moskau. Effektives Eröffnungstraining basiert auf Trainingslehrgängen an dieser Schule.   268 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag   Rezension von Jörg Palitzsch im Mai 2021 Schon in der Einführung machen die Autoren Artur Jussupow und Mark Dworetski deutlich, um was es geht. Der Schlüssel zum Erfolg am Schachbrett liege nicht im mechanischen Behalten von Eröffnungsdaten, sondern in der Aneignung des geistigen Reichtums des Schachspiels und im Wachsen einer Schachkultur. Wie diese Kultur in einem selbst wachsen kann, ist in dem Buch „Effektives Eröffnungstraining“ nachzulesen, das jetzt im Joachim Beyer Verlag in der 7. Auflage vorliegt. Von universeller Bedeutung bei der Vermittlung von Schachwissen sei die Weitergabe allgemeiner Ideen, Methoden und Mittel der Kampfesführung, das Aufzeigen rationeller Wege der schachlichen Arbeit, der Formen, um sich die nötigen Informationen anzueignen sowie die Mängelanalyse im Spiel der Schüler und die Hilfestellung bei der Überwindung, so die Autoren. All diese Punkte erfüllt dieses Buch, fokussiert auf die Eröffnung, auf eine vielfältige Weise. Über die Prinzipen des Schachspiels in der Eröffnung wie Logik, Überraschungen, Lösung von Problemen und praktischen Übungen, wird der Leser an den Aufbau eines Eröffnungsrepertoires herangeführt. Dabei kommen auch andere Autoren und Schachmeister zu Wort, die nochmals andere Sichtweisen eröffnen. Darunter Juri Rasuwajew, der auf die Informationslawine in der Schachwelt blickt. „Die noch vor hundert Jahren beängstigende Ausgangsstellung hat ihr unschuldiges Geheimnis verloren“, so der Schachgroßmeister und Historiker. Boris Zlotnik bietet einen Streifzug durch neue Eröffnungen, die stets aus zwei Quellen stammen. Zum einen direkt in einer Turnierpartie geboren oder zuhause im Analysierstübchen gefunden. Alexej Kosikow schließt sich mit seiner „alten Liebe“, der Französischen Verteidigung und dem Zug g7-g5 an und der internationale Meister Wladimir Wulfson begibt sich auf Eröffnungssuche. In einem weiteren Teil findet dieses Buch unter dem Kapiteltitel „Die Anfangszüge als Teil des Ganzen“ seinen inneren Kern, blickt über den Beginn einer Partie hinaus – auf die Probleme des Mittelspiels, auf die Verbindung zwischen Eröffnung und Endspiel und die Spurensuche einer ganzen Partie. Fazit: Das Buch ist nicht nur ein Wegweiser durch den Auftakt einer Partie, sondern ebenso höchst unterhaltsam.   Rezension von Uwe Bekemann im Januar 2016 Wieder neu auf dem Markt verfügbar ist "Effektives Eröffnungstraining" von Arthur Jussupow und Mark Dworetzki. Dieses Werk aus dem Joachim Beyer Verlag, erschienen als Imprint des Schachverlag Ullrich, richtet sich an den fortgeschrittenen Spieler und will diesem im Kern dabei helfen, ein eigenes Verständnis zur Eröffnungsbehandlung zu entwickeln. Im Ergebnis soll er befähigt werden, losgelöst von eingepaukten Variantenketten die richtigen Entscheidungen am Brett zu treffen. Richtig heißt in diesem Sinne systemgerecht, situationsgerecht und auch kreativ. Der Käufer erhält das Buch nunmehr in einer 6. überarbeiteten Auflage aus dem Erscheinungsjahr 2015. Gewissermaßen ist "Effektives Eröffnungstraining" ein Patchwork-Produkt, denn es besteht aus zahlreichen, grundsätzlich eigenständigen Beiträgen, die erst durch die Einbindung in die ordnende Struktur des Buches einen inhaltlichen Zusammenhang entwickeln. Die Beiträge stammen aus Vorlesungen an der Schachschule der beiden genannten Buchautoren wie auch aus Artikeln, die dem mit dem Buch verfolgten Zweck dienen und thematisch passen. Diese Artikel stammen teilweise aus der Feder anderer Verfasser, beispielsweise von Dolmatow und Rasuwajew. Das Buch ist in fünf Teile gegliedert. Insgesamt 16 Artikel sind darunter eingebunden. Die genannten fünf Teile tragen die folgenden Überschriften: - Allgemeine Prinzipien des Spiels in der Eröffnung - Aufbau eines Eröffnungsrepertoires - Neue Züge - Die Anfangszüge als Teil des Ganzen - Über die Kreativität unserer Schüler. Der erste Teil dient besonders dem Ausbau des Schachverständnisses, während die Teile 2 und 3 dem Aufbau eines eigenen, und zwar zum Spieler passenden Repertoires dienen. Weiterhin geht es dabei um die Entwicklung neuer, überraschender Züge und das Einstellen auf einen nächsten Gegner bzw. die Vorbereitung auf ein Turnier. Der vierte Teil widmet sich ganzheitlichen Aspekten der Eröffnungsbehandlung, insbesondere den Einflüssen der Eröffnung auf die Stellungen im Mittelspiel und auch im Endspiel. Dahinter steckt der Gedanke, dass der Spieler in diesen beiden Phasen der Partie das erhält, was er mit seinen Aufbauentscheidungen in der Eröffnung prägestaltet hat. Die einzelnen Beiträge sind eine Mischung aus viel Text in der Form von Erklärungen und Erläuterungen, analysierten und kommentierten Partien und Partiefragmenten, Übungen und teilweise Lehrsätzen. Als Ganzes ist das Werk als Schulungs- und Trainingsbuch so qualifiziert, wie die Namen Jussupow und Dworetzki, als Lehrmeister der Spitzenklasse bekannt, dies versprechen. Es ist aktuell, auch wenn in einem Beitrag auf einen zukünftigen Einfluss von Spitzen-Engines auf die Eröffnungsentwicklung hingewiesen wird, der inzwischen längst Realität geworden ist. Das Buch ist robust, es wird in einer gebundenen Form und mit einem festen Einband ausgeliefert. Ein Lesebändchen, das dem Leser beim Markieren der aktuell von ihm erreichten Seite hilft, ist das I-Tüpfelchen auf einen sehr guten Gesamteindruck. Fazit: "Effektives Eröffnungstraining" ist ein qualifiziertes Schulungs- und Trainingsbuch für den fortgeschrittenen Spieler. Es vermittelt Eröffnungsverständnis, nicht aber auswendig zu lernende Varianten. Im Ergebnis macht es den Leser selbstständiger und präpariert ihn für die Eröffnungsbehandlung "off road".      Rezension von Frank Große im November 2005 "Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht im mechanischen Behalten der Eröffnungsdaten, sondern im Aneignen des geistigen Reichtums des Schachspiels, im Wachsen der Schachkultur.", verkündigt das Werk im Vorwort. Die Rezension verrät, wie die Autoren den Weg zum Schlüssel vermitteln.Die mir hier vorliegende 4. Auflage eines Klassikers der allgemeinen Eröffnungsliteratur weiß sofort durch den Einband zu gefallen - ein positives Kennzeichen für viele Neuauflagen im Beyer Verlag. Das Autorenteam, um den in Deutschland sehr bekannten GM Artur Jussupow und Trainer Mark Dworezki hat sich mit diesem Werk die Aufgabe gestellt Spielern, die über das Einsteiger-Niveau hinausgewachsen sind (wie auch der Zusatz "für Fortgeschrittene" im Titel verrät) einen Ratgeber zur effektiven Eröffnungsbetrachtung zur Seite zu geben.Vornweg sei gesagt, dass das Buch sich von der herkömmlichen, monographienhaftigen Art der Eröffnungsbücher unterscheidet, in dem es weder eine Monographie darstellt, noch eine "Werbebroschüre" für die "perfekte" Eröffnung sein möchte. Der Weg für den ambitionierten Spieler zur Horizonterweiterung seines Eröffnungswissens führt über die folgenden Teile des Buches:I)Allgemeine Prinzipien des Spiels in der EröffnungLogik in der EröffnungÜberraschungen in der EröffnungenSchöpferische Lösung irrationaler ProblemePraktische ÜbungMit knapp 100 Seiten wird diesem Teil die meiste Aufmerksamkeit geschenkt.II)Formierung des EröffnungsrepertoiresVorbereitung auf eine PartieSie haben recht, Msr. Labourdonnais!III)Wie Eröffnungsneuerungen geboren werden!"Eröffnungssuche"IV)Probleme des MittelspielsVerbindung zwischen Eröffnung und EndspielAuf den Spuren einer PartieV)Über das Schöpfertum unserer SchülerWie die Überschriften verraten, handelt es sich in diesem Werk um eine systematische Sammlung von Vorträgen, die das Trainingskonzept der beiden Autoren im Bereich der Eröffnungen abdecken. Zur Verdeutlichung dienen zahlreiche ausführlich kommentierte Partien (meist mit Beteiligung der Autoren) aus dem Zeitraum der 80er bis Anfang der 90er. Die Kommentare beinhalten selten ellenlange Varianten, sondern versuchen verbal zu erläutern und Alternativen mit kurzen Zugfolgen zu verdeutlichen. Manche Kommentare waren mir zu "prägnant". Aufgrund des Niveaus der (meisterlichen) Partien ist das Werk aus meiner Sicht nicht für Spieler, die gerade die Züge gelernt haben geeignet! Wer im Buch einen Hinweis á la "Französisch - ein Leben lang" oder derartiges sucht wird nicht fündig, den Eröffnungscharakteristik, eigener Geschmack und persönliche Stärken sollen bei der Wahl des Repertoires in gesundem Verhältnis stehen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Buch ausser zur "Königsindischen Verteidigung im Anzug" kein Augenmerk auf bestimmte Eröffnungen legt. Anzumerken sei noch, dass keine auf Großmeisterebene als "ungesund" geltende Systeme/Partien Einzug in die Partienauswahl gefunden haben, was wiederum für das Niveau der Kapitel spricht ...Im Aufsatz zur Formierung des Eröffnungsrepertoires hätte ich mir speziellere Methoden und Herangehensweisen, z.B. zur Erkennung der eigenen Stärken/Schwächen gewünscht ~ hier fehlt mir etwas "Detailtiefe". Dadurch, dass das Buch nicht im Zeitalter der Computer seine erste Auflage erfahren hat, wirkt der Hinweis eine Eröffnungskartei zu führen etwas altbacken. Nicht jeder Spieler ist heutzutage ein perfekter Computeranwender und weiß die Arbeit mittels Datenbanken etc. gewinnbringend einzusetzen. In diesem Punkt muss das Buch entsprechend passen.Fazit: Insgesamt hat mir das Buch einige Einsichten fernab vom spezifischen Wissen diverser Eröffnungsmonographien vermittelt und versucht eine Lücke zwischen den herkömmlichen Prinzipien der Eröffnung und der Spezialisierung und Arbeit mit dem Beginn der Schachpartie zu schließen, was in vielen Teilen gelingt. Mit dem Werk ist die Thematik aber meiner Meinung nach noch längst nicht erschöpft! Der Leser hat nach der Lektüre aber die analytische Arbeit noch vor sich - die Beiträge haben aber zur Verbesserung des Schachverständnisses beigetragen. Als positiv habe ich auch die "Info-Zeile" am unteren Seitenrand empfunden, welche die aktuell besprochene Partie als Information bereithält. Für Bücher, welche primär die Analyse von Partien zum Inhalt haben eine nachahmenswerte Gestaltungsmethode. Sehr vermisst habe ich Namens-, Partien- und Eröffnungsregister!   Rezension von Heinz Däubler im Dezember 2015 Eine Erfolgsgeschichte geht weiter: In 6. Auflage ist in diesem Jahr im Joachim-Beyer-Verlag Arthur Jussupow/Mark Dworetski „Effektives Eröffnungstraining für Fortgeschrittene“ erschienen. Die Autoren des Werkes garantieren hohe Qualität. Das Gespann bilden der ehemalige WM-Kandidat und Leiter einer bekannten Schachschule Jussupow, noch heute für die SG Solingen in der 1. Bundesliga am Brett, und sein früherer Trainer, IM Dworetski. Wie der Titel des Buches andeutet, liegt das Schwergewicht auf dem Eröffnungstraining. Grundlage sind Vorlesungen, die die Autoren und auch andere hochkarätige Mitarbeiter in den Seminaren der Schachschule gehalten haben. Wohltuend und nützlich für den Lernenden ist, dass nicht Eröffnungen technisch abgehandelt werden. Credo der Autoren: Der Erfolg am Schachbrett liegt nicht im mechanischen Auswendiglernen bestimmter Eröffnungen. Diese Intention ist am Aufbau des Werkes deutlich sichtbar. In vier Teilabschnitten werden „Allgemeine Prinzipien des Spiels in der Eröffnung“, Aufbau eines Eröffnungsrepertoires“, „Neue Züge“ und „Anfangszüge als Teil des Ganzen“ angeboten. Ein letzter Abschnitt handelt von der Kreativität ihrer Schachschüler. Wie ein roter Faden zieht sich durch das Werk, dass die Eröffnung einer Partie nicht isoliert von Mittel- und Endspiel zu betrachten ist. So werden fast durchgängig die besprochen Eröffnungsfragen anhand von Partien aus der Großmeisterpraxis, zumeist solcher aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts unterlegt. Hervorzuheben ist die klare Gliederung des Werkes durch Balkenüber- und -unterschriften. Fazit: Ein Werk, das dem fortgeschrittenen Lernenden bei seinem Eröffnungstraining von großem Nutzen sein wird. Sehr empfehlenswert!

24,80 €*
Bekemann: Better late than never - The Tennison Gambit
This is one of these old stories from chess history which can neither be confirmed nor ultimately refuted. According to the story, and so far there is no doubt about its authenticity, Otto Tennison was a Danish player who lived in the 19th century. He used to open all his games categorically with the strongest first move 1.e4 until one day he became so fed up with all the elaborate variations his opponents threw onto the board without even thinking that he said to himself, ˮEnough is enough! From now on I will choose a completely different approach.“ Thus spoke Otto Tennison, and at the next opportunity when he played with the white pieces, he threw 1.Nf3 onto the board without even thinking. Alas, when his opponent answered 1...d5, he was overcome by doubts about what he had done. He sat and stared at the board as if in deep meditation, but suddenly, like struck by lightning, he took his king pawn, pushed it to e4 with great decisiveness and uttered – more to himself than to anybody else, ˮBetter late than never!“ The Tennison Gambit is one of these openings which the chess world has almost entirely neglected up to now. The initial move order 1.Nf3 d5 2.e4 (or less often 1.e4 d5 2.Nf3) leads to positions which are new territory for most players. As a sur- prise weapon it is the ideal approach to lure your opponent into theoretical no manʼs land almost from move one.Uwe Bekemann holds the title of ʻNational Correspondence Chess Masterʼ and is the author and co-author of several opening books.   111 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

19,80 €*
Treppner: Testbook of Opening Traps
 In this book, which is aimed at advanced amateurs and club players of a lower or medium level, the author (FIDE Master Gerd Treppner; 1956 – 2009) has compiled 120 instructive test tasks. They are presented in multiple-choice with two or three suggested solutions. The detailed discussion of the tasks and their solutions follows in the book's second part. The chosen examples were selected partly from theoretical opening lines, partly from practical tournament games. Many traps are so 'primitive' and so easily avoided that the victims later (too late!) wonder how they could overlook something so simple. In tournament chess, the traps are usually more subtle and can be recognized as such only later in the game – for example, if the opponent has been lured into an unfavorable line by transposition of moves. Although the term 'opening trap' refers to the common use in chess literature, in this book it's extended to numerous opening-strategic and combinational cases, in which certain 'pitfalls' must be avoided that are not necessarily traps in the original sense of the word. 124 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

13,90 €*
Tipp
Snosko-Borowski: Eröffnungsfallen am Schachbrett
„Fallen“ im Schach entziehen sich einer präzisen Definition. Überwiegend handelt es sich um attraktive Abspiele taktischer Natur, die zunächst ungefährlich und häufig verführerisch erscheinen, da sie gutes Spiel oder gar Vorteil versprechen. Doch infolge einer kleinen Unachtsamkeit münden diese schnell in eine mehr oder minder große Katastrophe, zumindest materiell oder positionell nachteilig für das „Opfer“. Fallen gelten zweifellos als besonders reizvoll, wenn sie den Gegner mit List und Tücke ins Verderben locken. Und auch die Schadenfreude, angeblich die schönste aller Freuden, mag unterschwellig dazu beitragen, dass Fallenspielerei im Schach und insbesondere in der Eröffnung vom Betrachter mit einem spezifischen Vergnügen wahrgenommen wird. Der Autor und nachfolgende Bearbeiter haben für dieses Buch insgesamt 234 Fallen zusammengetragen, geordnet nach Eröffnungen, ausführlich kommentiert und aktualisiert sowie mit gelegentlichen Denksportaufgaben angereichert, und ein einleitendes Kapitel mit weiteren Beispielen vermittelt die Grundgedanken des Fallenspiels. Der Leser erhält hierdurch einen Überblick über die wichtigsten Eröffnungen mit dem Augenmerk auf die Gefahren, die in Gestalt von verborgenen Fallstricken allgegenwärtig lauern können, die er aber nach eingehender Lektüre des Buchs sicher erkennen und umgehen wird, wenn er ihnen am Brett begegnet.  Der Schachmeister Eugène Snosko-Borowski (1884-1954) war ein in Paris lebender Exilrusse, der nach der Russischen Revolution nach Frankreich ausgewandert war und in Deutschland insbesondere durch seine Bücher bekannt geworden ist. Diese waren vornehmlich auf den Vereinsspieler zugeschnitten, sowie in einem gefälligen und flüssigen Stil geschrieben, was ihnen eine außergewöhnliche Popularität verlieh. Zu seinen beliebtesten Werken gehört nach wie vor So darfst Du nicht Schach spielen (in unserem Verlag erhältlich). Aber auch das nun in der 18. Auflage (!) vorliegende Werk über Eröffnungsfallen (deutsche Erstausgabe 1939) ist ein unverwüstlicher Klassiker und hat schon viele Generationen von Schachspielern begeistert. Diesem wurde eine große Ehrung zuteil. Denn das Werk wurde auf der Webseite die-besten-aller-zeiten.de in der Rubrik Bücher > Hobby & Freizeit > Schachbücher in die Liste der 35 besten Schachbücher aller Zeiten aufgenommen. Eine hohe Auszeichnung, neben den Büchern von Nimzowitsch „Mein System“ oder Tarrasch „Das Schachspiel“ genannt zu werden. Grundlagen für diese Liste sind Expertenempfehlungen, Verkaufszahlen und Lesermeinungen. „Diese Lehrbücher und Bestseller besitzen teilweise Kult-Charakter gehören nach Ansicht vieler Schachprofis einfach in das Regal jedes wirklich ambitionierten Turnier- bzw. Hobbyspielers“ – so ein Zitat, der Webseite entnommen.   136 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag   Rezension von Jörg Palitzsch im Mai 2021 Eröffnungsfallen am Schachbrett Für wen ist dieses Buch gedacht? "Eröffnungsfallen am Schachbrett“ richtet sich an Vereinsspieler, die ihre Praxis erweitern wollen. Die Beispiele in dem Buch sollen den Gegner mit List und Tücke ins Verderben locken, hierzu gibt es einen Überblick über die gängigen Eröffnungen mit Blick auf die Gefahren von Fallen.Wer ist der Autor? Eugéne Snosko-Borowski lebte von 1884 bis 1954. Hervorgehoben werden in der Schachliteratur seine Siege über den herausragenden Spieler und Weltmeister José Raúl Capablanca. Snosko-Borowski nahm am Russisch-Japanischen Krieg, sowie am Ersten Weltkrieg teil. Im Zuge der Russischen Revolution schloß er sich der Weißen Armee an und floh 1920 nach Paris. Seine beste historische Elo-Zahl war 2613 im Dezember 1914. Welche Bücher hat Snosko-Borowski geschrieben? Dazu zählen unter anderem „Entwicklungswege der Schachpartie“, „Das Mittelspiel im Schach“, „So darfst du nicht Schach spielen“, „Wie man ein brillanter Schachspieler wird“ und „Wie man Schachendspiele spielt“. Was wird in „Eröffnungsfallen am Schachbrett“ geboten? Zunächst einmal ein auffälliges Cover. Vor den weißen Figuren tut sich in den davor liegenden Feldern der Boden auf und Flammen züngeln hervor. Damit wird die Fallen-Thematik visuell umgesetzt. Inhaltlich lässt der Autor Unsinnigkeiten und Spielereien wie 1. g4? e5 2.f3?? Dame h4 matt schnell hinter sich und präsentiert Gefahren im Anfangsstadium einer Partie, deren Ziele nicht nur Verwicklungen sind, die zu einem schnellen Kontersieg führen können. Snosko-Borowski gibt ebenso Hinweise, die zu einem Materialgewinn oder Wendungen führen können, die schließlich zum Sieg führen. „Matt ist nicht die einzige Absicht, die ein Spieler verfolgen kann“, heißt es in dem Buch. Welche konkreten Beispiele werden behandelt? Der Autor und nachfolgende Bearbeiter haben insgesamt 234 Fallen zusammengetragen, nach Eröffnungen geordnet, aktualisiert und mit einleitenden Anmerkungen eröffnet. Dabei werden Offene Spiele, Halboffene Spiele, Geschlossene Spiele und Moderne Eröffnungen abgedeckt. Zwölf Positionsfallen ergänzen das Portfolio. Fazit: Die Eröffnungsfallen helfen, einen Gegner zu besiegen. Über 50 eingestreute Fragen mit Antworten zum Thema runden das kurzweilige Buch ab.   Rezension: Wenn ein Schachbuch in einer 17. Auflage erscheint, dann muss es gut sein. Und historische Wurzeln muss es auch haben, denn die vorherigen Auflagen werden sich nicht nur innerhalb von ein paar Wochen verkauft haben. Und so ist es auch bei „Eröffnungsfallen am Schachbrett“ von Eugéne Snosko-Borowski, dessen erste deutsche Auflage im Jahre 1939 auf den Markt gekommen ist. Neu erschienen ist es im Joachim Beyer Verlag als Imprint des Schachverlag Ullrich.Was ist eine Falle, was ist keine, sondern vom Gegner einfach nur schlecht gespielt? Um diese Frage beantworten zu können, muss zunächst eine Definition des Begriffes „Falle“ her. Der Rückentext des Werkes gibt sie uns. Danach handelt es sich bei Fallen überwiegend „um attraktive Abspiele taktischer Natur, die zunächst ungefährlich und häufig verführerisch erscheinen, da sie gutes Spiel oder gar Vorteil versprechen. Doch infolge einer kleinen Unachtsamkeit münden diese schnell in eine mehr oder minder große Katastrophe, zumindest materiell oder positionell nachteilig für das ‚Opfer’“.In „Eröffnungsfallen am Schachbrett“ haben der Autor des Urwerkes und Bearbeiter nachfolgender Ausgaben insgesamt 234 solcher Fallen zusammengetragen. Sie sind eröffnungsthematisch sortiert und werden jeweils mit ihrer vollen Zugfolge dargestellt. Die Darstellung entspricht also dem Anfang einer kommentierten Partie, denn der Leser bekommt natürlich über die reine Zugfolge hinaus auch noch Hinweise, Erklärungen und kurze Analysevarianten. Unregelmäßig eingestreut findet er zudem noch insgesamt 53 Fragen im Text, deren Beantwortung ihm zu einem besseren Verstehen verhelfen soll und für die er die Lösungen gesammelt am Ende des Buches findet.Unterteilt ist das Werk in sechs Teile mit den folgenden Überschriften:I. Grundgedanken einiger FallenII. Offene SpieleIII. Halboffene SpieleIV. Geschlossene SpieleV. Moderne EröffnungenVI. Positionsfallen.Im 1. Teil werden einfache theoretische Hinweise gegeben, die für eine Reihe von Fallen Gültigkeit besitzen. So wird das Manöver eines Dameschachs von h4 bzw. h5 aus erläutert oder die Schwäche des Feldes f2 bzw. f7 thematisiert.Unter „Moderne Eröffnungen“ im 5. Teil fallen vor allem die Indischen Verteidigungen. Im 6. Teil werden unter „Positionsfallen“ solche Abspiele behandelt, die auf positionelle Konsequenzen abzielen, beispielsweise auf das Aussperren einer gegnerischen Figur vom Spiel.Eröffnungsfallen sind auch deshalb attraktiv, weil sie einen schnellen Vorteil in der Partie versprechen. Sie zu kennen heißt sie bei Gelegenheit einsetzen zu können, heißt aber auch sie vermeiden zu können, wenn der Gegner sie anstrebt.Sicherlich wäre es eine naive Vorstellung, die allesamt im Buch vorgestellten Fallen auswendig lernen zu können, um zu schnellen Siegen zu kommen. Soweit sie aber nach dem eigenen Repertoire des Spielers eine praktische Relevanz besitzen, also mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in seiner Partie auf das Brett kommen können, sollte er sich sehr wohl als aktiv wie auch passiv Beteiligter gut damit auskennen. „Eröffnungsfallen am Schachbrett“ hat auch einen hohen Unterhaltungswert. Es ist locker geschrieben, enthält zu den oben genannten Teilen wie auch zu einzelnen Eröffnungen wie einzelnen Fallen selbst zusätzlich textliche Informationen und bedient auch noch eine uns Menschen implementierte Art der Freude, die Schadenfreude. Hier kann man sie ausleben, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Das Buch ist in der bekannt guten technischen Qualität des Verlages gefertigt worden. Ein fester Einband wird auch dann noch standhalten, wenn es hunderte Male aus dem Regal gezogen worden ist. Es gibt eine anspruchsvolle Bindung und auch ein Lesebändchen fehlt nicht. Druck und Papier sind „top“. Fazit: „Eröffnungsfallen am Schachbrett“ ist ein Klassiker, der in seiner 17. Auflage neu auf den Markt gekommen ist. Ich bin davon überzeugt, dass dieses Buch in das Regal jedes Turnierspielers gehört, und soweit die darin abgebildeten Eröffnungsfallen in seinem Repertoire liegen, gehört deren ausreichende Kenntnis in seinen Kopf.Natürlich kann ich dieses Werk zum Kauf empfehlen. Uwe Bekemann, Januar 2015

19,80 €*
Treppner: Testbuch der Eröffnungsfallen
Der Autor hat in diesem Testbuch 120 instruktive Aufgaben zusammengestellt, die dem Leser/Löser in Diagrammform mit jeweils zwei bis drei Antwortvorschlägen nach der Multiple-Choice-Methode präsentiert werden. Die ausführliche Diskussion aller Stellungen erfolgt im Anschluss. Bei den Beispielen hat der Autor neben Theorievarianten viele Stellungen ausgewählt, die Turnier- und Wettkampfpartien entstammen. Der hier verwendete Begriff der „Eröffnungsfalle“ greift zwar die gängige Bezeichnung aus der Schachliteratur auf, wird in diesem Buch aber nicht im engeren Sinne des Wortes verstanden. Vielmehr wird er auf zahlreiche eröffnungsstrategische und kombinatorische Fälle ausgedehnt, in denen wohl Fallstricke zu vermeiden sind, aber von einer direkten Falle im herkömmlichen Sinn des Wortes nicht unbedingt gesprochen werden kann. Ein einleitendes Kapitel zur Handhabung und Auswertung der Tests vervollständigt das Buch, das sich an fortgeschrittene Amateure und Klubspieler der unteren und mittleren Spielklasse wendet.   FIDE-Meister Gerd Treppner (1956-2009) Schachjournalist und -autor; wurde mit dem SC 1868 Bamberg zweimal Deutscher Meister und einmal Deutscher Pokalsieger.   Rezension von Jörg Palitzsch im Januar 2021Wenn man all die Regeln beachtet - wie z.B. „Bringe deinen König in Sicherheit!“, „Entwickle deine Figuren!“, „Übe Druck auf das Zentrum aus!“ usw. - sollte man eigentlich keine Probleme in der Eröffnung haben. So einfach ist es aber leider nicht. Schon der Schauspieler Hans Söhnker wusste, dass es bei einer Liebeserklärung genauso ist wie bei einer Eröffnung im Schach – die Konsequenzen sind unabsehbar. Diesem interessanten Thema widmet sich das von Gerd Treppner (1956-2009) verfasste „Testbuch der Eröffnungsfallen“ das nun in der vierten Auflage vorliegt. Der Autor, ein FIDE-Meister und Schachjournalist, wurde mit dem SC 1868 Bamberg zweimal Deutscher Meister und einmal Deutscher Pokalsieger. Treppner hat sich dem Thema in spielerischer Weise genähert, wobei der Begriff Eröffnungsfallen sehr dehnbar ist. Gerne würde jeder Schachspieler die Kunst beherrschen und alle Tricks kennen, um den Gegner schon gleich zu Beginn aufs Glatteis zu führen. Mit dem Testbuch kann man diesem Ziel ein gutes Stück näherkommen - bzw. sich aus entgegengesetzter Perspektive dagegen wappnen. Geboten werden insgesamt 120 Diagrammstellungen, jeweils zwei auf einer Seite, anhand derer man sich in die Aufgabenstellung vertiefen kann. Zur Auswahl stehen bei den einzelnen Aufgaben immer drei Antworten – so wie bei einem Führerscheintest. Damit kommt auch Unterhaltung in das lehrreiche Spiel. Für jede Aufgabe gibt es Punkte, die sich nach drei Kriterien richten. So gibt es neben Stellungsbewertung und Korrektheit der Lösung auch eine turnierpraktische Komponente, denn nach Abschluss der Lösungen kann man über die erzielte Punktzahl anhand einer Elo-Liste sehen, wo man steht. Diese reicht von Anfänger- bis Weltmeisterniveau. Allerdings, so heißt es im Vorwort, müsse man diesem Punktesystem mit Vorsicht begegnen, denn es diene eher der Motivation bei der Lösung der einzelnen Aufgaben. Bei der Arbeit mit diesem Buch fällt auf, dass sich das Thema über bloße Fallstricke hinaus ausdehnt, weil es nämlich auch zahlreiche strategische Eröffnungsfallen gibt, mit denen man sich vertraut machen kann. Somit dient das Buch nicht nur dem fortgeschrittenen Amateur, sondern es ist als Lehrbuch auch für Klubspieler der unteren und mittleren Klassen gedacht. Fazit: Hinter dem Titel „Testbuch der Eröffnungsfallen“ verbirgt sich ein Buch, das vielen Schachspielern in einer entscheidenden Spielphase weiterhelfen kann.

9,80 €*
Konikowski & Bekemann: Winning with 1. d4
"Winning with 1.d4!" offers a complete repertoire for d4 players against all plausible responses. The recommendations were selected with the main goal of enabling the reader to leave out vast amounts of opening theory and to concentrate on a comprehensible number of lines that promise some initiative and active play and often even an opening advantage. Here is what you can expect from "Winning with 1.d4!". –     Well chosen promising opening systems from the abundance of theory –     Easily understandable presentation and thorough discussion of ideas and plans –     Novelties and other discoveries from current tournaments, both in classical and in correspondence chess –     Annotated games for your practical training FM Jerzy Konikowski has published a large number of excellent opening books. Uwe Bekemann is a national master in correspondence chess and has published several books on gambits. 376 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag 

27,80 €*
Konikowski & Bekemann: Winning with 1. e4
Winning with 1.e4! - A confident and promising title that consistently stands for the idea that White starts the game with 1.e4, determined to obtain an opening advantage. 1.e4 is not only the most popular move, it's also the best chance to seize the initiative and create a lively combinatorial game. There is an abundance of theory no matter which opening Black chooses, but like a very good travel guide, "Winning with 1.e4!" leads the reader, always making sure to show him the best places while avoiding mass tourism. Here are some of the many advantages of this approach: The reader is given a carefully selected and researched complete repertoire, written from the perspective of White, but useful for Black as well. The given lines promise a game rich in content. Since they are off the beaten track and avoid the flood of theory, they often promise a surprise effect and an opening advantage. Occasionally, they are on a confrontational course with the "iron rules" of chess. For example, if there is a good reason to activate the queen very early, this is exactly what is recommended. A special note concerns the more than 80 completely annotated games. They have been selected very carefully, but often their instructive content was considered more important than the year they were played.   FIDE Master Jerzy Konikowski is the renowned author of a large number of excellent opening books. Uwe Bekemann is a national correspondence chess master and the author of various books. 256 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag 

24,80 €*
Konikowski: Eröffnungen - richtig gespielt
Viel zu oft gehen Schachpartien bereits in der Eröffnung verloren, weil eine Seite in eine zumeist taktisch – manchmal aber auch positionell geartete Falle gerät. Hier wollte der Autor (ein ehemaliger Trainer der polnischen Nationalmannschaft und jahrzehntelanger erfolgreicher Bundesligaspieler) getreu dem Motto „Vorbeugen ist besser als heilen!" Abhilfe schaffen. So hat er im Laufe vieler Jahre über 200 Kurzpartien zusammengestellt, um daran solche „Eröffnungsreinfälle" mitsamt ihrer Vorgeschichte zu demonstrieren. Im ersten Teil zeigen 200 Diagramme den jeweiligen kritischen Punkt einer Partie, an der der Leser die richtige Entscheidung zu treffen hat. So kann er die intuitive Einschätzung von Stellungsbildern sowie die Analyse der anfallenden Varianten schulen. Zusätzlich wird es den Übenden verschiedenster Spielstärke mittels eines Punktesystems ermöglicht, ihre taktischen Fähigkeiten selbst zu bewerten. Im zweiten Teil finden sich sämtliche Partien mit der richtigen Fortsetzung sowie einer ausführlichen Diskussion der jeweiligen Alternativen.   FIDE-Meister Jerzy Konikowski, Trainer der polnischen Nationalmannschaft von 1978 bis 1981 und Inhaber der A-Trainer-Lizenz des DSB, spielte mehrere Jahre erfolgreich in der Bundesliga. Seine zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften befassen sich vorwiegend mit dem Bereich der Schacheröffnungen. 244 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

22,80 €*
Alexejew & Nesis: Königsindische Verteidigung - richtig gespielt
Risikofreudige Schachspieler hatten schon immer ein Faible für die Königsindische Verteidigung, die mit ihren scharfen und taktischen Varianten oft ein Feuerwerk an Kombinationen auf dem Schachbrett entstehen lässt. Eine scharfe Waffe war diese Eröffnung in den Händen solcher Koryphäen wie David Bronstein, Jefim Geller, Robert Fischer oder Garri Kasparow. Auch heute wird Königsindisch von vielen Weltklasse-Großmeistern gespielt. Im vorliegenden Buch bringen der russische Landesmeister Jewgeni Alexejew und der Fernschach-Vizeweltmeister Gennadi Nesis dem Leser mit großer Sachkenntnis die wichtigsten und denkwürdigsten königsindischen Partien nahe. Dabei kommentieren sie sehr prägnant alle wichtigen Wendepunkte des Schachkampfes, so dass jeder Leser – gleich welcher Spielstärke – großen Gewinn aus der Lektüre ziehen kann. 205 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag

19,80 €*
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Brauer: Spanisch a` la Fischer
Der Ex-Weltmeister Bobby Fischer hatte eine Lieblingseröffnung: Spanisch. In diesem Buch sind alle seine Spanisch-Partien mit Weiß und auch mit Schwarz ausführlich kommentiert. Eine Kurzbiogrphie von Bobby Fischer finden Sie auf der Rückseite des Buches (siehe Bilder). 198 Seiten, kartoniert, Verlag Weltschach

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Tipp
Carlstedt: Die Tarrasch-Verteidigung
  Sie suchen schon lange nach einer geeigneten Antwort auf 1.d4 ? Dann habe ich etwas für Sie: Die Tarrasch-Verteidigung. Aus meiner Sicht eine, zu Unrecht, unterschätzte Eröffnung, die nur gelegentlich auf Weltklasseniveau gespielt wird. Die Idee hinter diesem System ist einfach. Schwarz nimmt einen isolierten d-Bauern in Kauf, um dafür aktives Flügelspiel zu erhalten. Um die entstehenden Stellungen zu bewerten, ist vor allem wichtig zu wissen, wie mit dem isolierten d-Bauern umzugehen ist. Dies werde ich versuchen, möglichst anschaulich darzustellen. 165 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag 

7,95 €* 14,91 €* (46.68% gespart)
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Gutman, Gewinnen mit dem Fajarowicz/Richter-Gambit
Jeder erfreut sich an seinem Reichtum von schönen und überraschenden Ideen, aber nur wenige wagen es, sich in den fast unübersehbaren Strudel zu stür­zen. Es gibt ja leider bequemere Eröffnungen. Kurt Richter   Das Fajarowicz-Richter-Gambit 1.d4 Sf6 2.c4 e5 3.dxe5 Se4!? bildet eine der attraktivsten Methoden, der weißen Eröffnung mit dem Damenbauern zu be­gegnen. Das von dem Leipziger Sammi Fajarowicz erfundene Opfer führt zu reizvollen Stellungen und gewährt nach Richter einem Kämpfer von Format bessere Chancen als die übliche Budapester Vertei­digung mit 3...Sg4. Schachgroßmeister Lew Gutman unterzieht in dieser bahnbrechenden Arbeit die bestehende Theorie und Praxis einer schonungslosen Kritik. Er will beweisen, dass Schwarz im Fajarowicz-Richter-Gamhit starkes Gegenspiel besitzt, und dass die dynamischen Fines­sen dieser Eröffnung in der Vergangenheit ungenü­gend erforscht und verstanden wurden. 249 Seiten, kartoniert, Verlag Lev Gutman

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Lapschun & Conticello: Sokolski für Schwarz und Weiß
Schockieren Sie Ihren Gegner mit dem Orang-Utan       Erschrecken Sie Ihre Kontrahenten mit 1. b4 und lassen Sie Ihren b-Bauern wie einen Orang-Utan ins schwarze Geäst klettern! Mit Sokolski, der diese ausgefallene Eröffnung geprägt hat, starten Sie eine spannende und kreative Partie, die Ihr Gegner so schnell nicht vergisst.   Diese Eröffnung wurde bisher vernachlässigt ... bis jetzt! Juri Lapschun und Nick Conticello werfen einen genauen Blick auf die zahlreichen Varianten des Eröffnungszuges 1. b4 und zeigen für beide Seiten sehr anschaulich Sokolskis zentrale Ideen. Sie liefern mit diesem wegweisenden Eröffnungsbuch eine Art "Orang-Utan-Generalschlüssel": Ihr Schachgegner wird gute Nerven brauchen, wenn Sie ihn damit konfrontieren.       187 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Jones: Geheimnisse des Grand-Prix-Angriffs
Gawain Jones ist einer der neuen "Jungen Wilden" im Schach: Mit vier Jahren der erste Kontakt zum Schach, mit sechs schon die ersten Turnierpartien und mit neun - das hat es noch nie gegeben - besiegt Gawain Jones den ersten Internationalen Meister. Mit 19 holt Gawain Jones am 1. Brett die Silbermedaille bei den Europäischen Klubmeisterschaften. Mit 20 hat er sein Debüt in der englischen Nationalmannschaft und zählt zu den Top-GMs von England. Mit 21 tritt Gawain Jones in den Kreis der renommierten Everyman Chess-Autoren ein: Schon sein erstes Buch "Geheimnisse des Grand-Prix-Angriffs" erscheint im selben Jahr in deutscher und englischer Sprache.Überrollen Sie also demnächst mit den "Jungen Wilden" Ihre Schachgegner: Der Grand-Prix-Angriff ist eine mega-aggressive Eröffnung gegen den Sizilianer. Er führt zu einer scharfen Attacke auf den schwarzen König - frech und direkt, ohne positionelle Umwege, ganz im Stil der "Jungen Wilden". 188 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Vigus: Pirc für Schwarz und Weiß
Die Pirc-Verteidigung ist ein wirkungsvoller und ambitionierter Konter auf den klassischen Eröffnungszug 1. e4. Die Philosophie von Schwarz gründet darauf, dem Weißen ein großes und beeindruckendes Bauernzentrum zu über­lassen, nur um es dann mit Angriffen von Figuren oder Bauern wieder zu Fall zu bringen. Gelingt dies, kann das Resultat sehr spektakulär sein, aber natürlich birgt eine solche Spielweise auch erhebliche Risiken. Spielt Schwarz nicht genau, läuft er Gefahr, im Zentrum schlicht überrannt zu werden. Dieser provokante Ansatz hat eine Anzahl von Anhängern unter Großmeistern mit kompromissloser Spielweise, wie dem früheren sowjetischen Landes­meister Alexander Beliavsky oder auch Mikhail Gurevich. Mit diesem umfangreichen Leitfaden legt der Eröffnungsspezialist James Vigus eine aktuelle Untersuchung der Pirc-Verteidigung mit ihren zahlreichen Vari­anten vor. Basierend auf seiner großen Erfahrung mit dieser Eröffnung unter­sucht Vigus die traditionellen Hauptvarianten, die modernen Alternativen und die trickreichen Nebenvarianten, wobei er ein besonderes Augenmerk auf die charakteristischen taktischen und positionellen Ideen beider Seiten legt. Nach dem Studium dieses Buches wird der Leser in der Lage sein, diese Eröff­nung sowohl mit Weiß als auch Schwarz selbstbewusst zu spielen. umfassende Übersicht einer dynamischen Eröffnung geschrieben von einem Experten der Pirc-Verteidigung ideal für Vereins- oder Turnierspieler   364 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Palliser: Geheimnisse des offensiven Damenbauern
Wollen Sie mit 1.d4 angreifen? Dann sind Sie hier genau richtig! Richard Palliser analysiert drei der gefährlichsten Angriffsformationen, die Weiß mit 1. d4 zur Verfügung stehen. Insbesondere im Vereinsschach haben die oben genannten Eröffnungen beträchtlich an Bedeutung hinzugewonnen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Systeme wie der "Tarzan-Angriff" im Barry bewegen sich jenseits der üblichen Theorie, sind leicht zu erlernen und ermöglichen zudem verheerende Attacken auf den schwarzen König. Mit diesem Buch wird es Ihnen leichtfallen, sich ein neues Eröffnungsrepertoire zu erarbeiten. Die für STARTING OUT-Bücher so typischen Symbole kennzeichnen Tipps, Hinweise und Warnungen. Schnell erkennen Sie damit entscheidende Ideen, taktische Tricks und positionelle Schlüsselprinzipien. Als Autor ist der Internationale Meister Richard Palliser durch innovative Publikationen wie z.B. "Colle Geheimnisse" (STARTING OUT) oder "Benoni und Benkö" und "Flankeneröffnungen" (aus der Reihe "Gefährliche Waffen") ein regelmäßiger Gast in den Bestsellerlisten für Schachliteratur. Auch als Turnierspieler hat Palliser zahlreiche beeindruckende Erfolge vorzuweisen. So erspielte er sich bei den Britischen Schnellschach-Meisterschaften des Jahres 2006 den geteilten ersten Platz.   304 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Zeller: Anti-Anti-Sizilianisch 1.e4 c5 2.c3 b6 - Mureys Gegengift
Der Sizilianisch-Spieler strebt nach einer gehaltvollen schöpferischen Auseinandersetzung und ist bereit, für spätere Konterchancen auch zeitweilig in die Defensive zu gehen. In den meisten Haupt- und Nebenvarianten funktioniert dieses Konzept recht gut, einzig die Alapin-Variante 2.c3 erweist sich als fast uneinnehmbare Bastion der Bürokraten am Schachbrett: In den viel zu übersichtlichen Stellungen er häl t Weiß eine risikolose In itiativ e, deren Ne utralisieru ng nur zu Verflachung und Remis führt - zu oft auch gegen nominell schwächere Gegner. Und genau hier setzt das "Gegengift“ an: Mit 2...b6 setzt Schwarz auf eine Dschungelstrategie, und mit Fortdauer des Kampfes werden die Positionen immer komplizierter statt - wie nach 2...d5 oder 2...Sf6 - immer einfacher. Wie schon bei "Sizilianisch im Geiste des Igels“ brilliert Zeller mit dem Aufspüren immer neuer Ressourcen in gefährdet scheinenden Stellungen; man kann sogar sagen, 2...b6 ist die Fortsetzung des Igelkonzepts anläßlich von 2.c3. Das vorliegende Buch beruht auf einem längeren Artikel desselben Autors in der Zeitschrift "Randspringer“ (1996). Die Idee selbst geht auf den legendären Jakob Murey zurück, einst Sekundant Kortschnojs bei dessen Feldzug gegen das Sowjetimperium und einer der kreativsten Köpfe in der GM-Riege. Heutzutage wendet, neben Zeller selbst, vor allem der junge israelische GM Artur Kogan dieses System mit großem Erfolg an. Nach dem erwähnten Sizilianisch im Geiste des Igels (2001) und Einblicke in die Meisterpraxis (2004) ist dies das dritte Buch des internationalen Meisters Frank Zeller im Schachverlag Kania. Die leichte Feder des vierfachen Meisters von Württemberg, bekannt aus seinen vielen Zeitschriftenartikeln, läßt auch dieses Werk zu einem lebendigen Genuß werden und bietet zudem einen authentischen Einblick in die Eröffnungswerkstatt eines Spitzenspielers.192 Seiten, gebunden, Verlag Kania

9,95 €* 17,51 €* (43.18% gespart)
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Taylor: Gewinnen gegen Königsindisch und Grünfeld
Die Schachlegenden Garry Kasparow und Bobby Fischer antworteten auf die Eröffnung 1.d4 am liebsten mit Königsindisch und Grünfeld. Beide Eröffnungen sind so komplex wie dynamisch und bringen Weißspieler häufig zur Verzweiflung. Höchste Zeit also, für Weiß endlich zurückzuschlagen! In diesem unterhaltsamen Buch bändigt Timothy Taylor den Königsinder und die Grünfeld-Verteidigung. Er gibt dem Weißspieler ein paar leicht zu lernende und sehr praktische Waffen an die Hand, die besonders darauf ausgerichtet sind, nunmehr Schwarz das Leben möglichst schwer zu machen. Taylor untersucht typische taktische und positionelle Ideen für beide Spieler und zeigt Tricks und Fallen, auf die man achten muss. Ein gründliches Studium dieses Buches erlaubt dem Leser, Königsindisch oder Grünfeld zuversichtlich zu bekämpfen. Der Internationale Meister Timothy Taylor ist ein erfahrener Turnierspieler, der bereits zahlreiche bemerkenswerte Erfolge erzielt hat, darunter einen Sieg beim US-Open. Taylor ist ein anerkannter Autor. Viel Beachtung fand sein erstes Buch für Everyman Chess "Bird's Opening". Sein Buch "How to Defeat the Smith-Morra Gambit" wurde zu einem Bestseller des US-amerikanischen Schachverbands. Außer Schach verfolgt Timothy Taylor noch andere Interessen: Er ist auch Autor der Romane "Elaine the Fair" und "Amanda" sowie Regisseur des Films "Wicked Pursuits."   239 Seiten, kartoniert, Verlag Everyman    

7,95 €* 24,95 €* (68.14% gespart)
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Palliser, Emms, Ward, Jones: Gefährliche Waffen Benoni und Benkö
Vorsicht beim Öffnen dieses Schachbuchs: Sie stoßen auf einen Giftschrank! Vier hochkarätige Eröffnungsexperten haben sich in der Verlagsabteilung für "Gefährliche Waffen" verschanzt und dort brandgefährliche Varianten wie "Nieder mit der Schlange!" entwickelt. Insgesamt stehen nunmehr 14 Giftampullen zum Themenkomplex Benoni und Wolga-Benkö-Gambit zur sofortigen Anwendung bereit. Nach der Lektüre werden Sie selbstbewusst auf Ihren Gegner warten, ganz egal, ob er nun die weißen oder die schwarzen Figuren hat. Sollte Ihr Schachfreund am Anfang erstaunlich gut mithalten können, wenden Sie einfach eine der angebotenen trickreichen Überleitungen an. Mit diesen können Sie ihn in Gefilde hineinlocken in denen er sich nicht auskennt, oder gleich in ein völlig anderes Eröffnungssystem wechseln. Schnell werden Sie merken, dass er das vorliegende Buch noch nicht gelesen hat. Und wenn doch? Nichts anmerken lassen und gelegentlich lässig Remis anbieten.   Die Großmeister John Emms und Chris Ward sowie der Internationale Meister Richard Palliser sind hoch angesehene Autoren, die gemeinsam mehr als vierzig Schachbücher veröffentlicht haben. Gawain Jones gehört zu den jüngsten und talentiertesten Großmeistern Großbritanniens.   302 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Palliser: Colle Geheimnisse
  Die Colle-Eröffnung könnte Ihre Lieblingsvariante werden. Colle gilt als solides, zuverlässiges Entwicklungssystem und ist leicht zu erlernen. Als Collespieler kommen Sie zu einem spannenden Mittelspiel mit nachfolgend heftigen Angriff auf den schwarzen König. Schacheinsteiger und Klubspieler erzielten mit dem Colle-Repertoire immer wieder überraschende Erfolge gegen spielstärkere Gegner. Diese Eröffnung wird auch auf Großmeisterebene gerne gespielt. Als einer der bekanntesten Colle-Anhänger gilt Artur Jussupow. Das vorliegende Werk ist die deutsche Ausgabe der international renommierten englischen STARTING OUT-Serie. Zahlreiche Tipps, Hinweise und vor allem die markanten Warnungen helfen Ihnen beim Einstieg in diese bekannte Schacheröffnung. Sie finden so schnell zu den Colle Geheimnissen. Der bekannte Schachautor und Internationale Meister Richard Palliser erreichte viele Turniererfolge. 2006 wurde er Britischer Schnellschachmeister. Als Autor und Mitherausgeber hat Palliser zahlreiche Titel bei Everyman Chess veröffentlicht. 269 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Ward: Nimzo-Indische Geheimnisse
Ward: Nimzo-Indische Geheimnisse   Ideal für alle, die die Grundlagen des Nimzo-Inders verstehen wollen.   Der Nimzo-Inder ist eine der sichersten und beliebtesten Verteidigungen gegen 1.d4 und bietet Schwarz die Chance, die Stellung früh aus dem Gleichgewicht zu bringen und ohne zu großes Risiko auf Sieg zu spielen. Praktisch alle Spieler der Weltspitze sind Anhänger des Nimzo-Inders, darunter Garry Kasparow, Wladimir Kramnik, Vishy Anand und Anatoli Karpow. In diesem revolutionären Buch erläutert Großmeister Chris Ward die grundlegenden Prinzipien des Nimzo-Inders und seiner vielen Abspiele. Den ganzen leicht lesbaren Ratgeber hindurch unterstützt der Autor den Leser mit zahlreichen Hinweisen, Tipps und Warnungen, während er Schlüsselstrategien, Ideen und taktische Tricks klar darlegt. Von einem kampferprobten Nimzo-Indisch-Spieler geschrieben   Behandelt alle wichtigen Varianten   Ein Blick auf die Grundlagen einer der wichtigsten Eröffnungen Chris Ward ist Großmeister und ehemaliger Britischer Meister. Er ist außerdem ein höchst erfolgreicher Trainer und hoch angesehener Autor.   204 Seiten, kartoniert, Verlag Everyman

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Palliser, Kosten, Vigus: Gefährliche Waffen Flankeneröffnungen
Unsere Autoren waren diesmal verdächtig lange in der Giftküche. Herausgekommen ist ein besonders ungenießbares Gebräu, vor dem wir nur warnen können! Wenn Sie dieses neue Giftwaffenarsenal als weißer Angriffsspieler nach den Eröffnungszügen 1. c4, 1. f4 oder 1. Sf3 wirklich anwenden, werden Sie zwar alles plattmachen, aber bald keine Freunde mehr haben. Natürlich sind Sie souverän genug, um Ihren Schachfreunden Einblicke in die zwölf Kapitel dieses Buches zu gewähren. So zeigen Sie ihnen das Kasparow-Gambit oder Kramers Gambit, weisen ein in "Desaster auf den schwarzen Feldern" und demonstrieren das aggressive Potenzial des "mächtigen Mikenas" und den "verbesserten Löwenthal". Aber warum halten Sie den "Eisbären" des dänischen GMs Henrik Danielsen zurück? Ach so, viel zu gefährlich. Muss im Käfig bleiben! Wir verstehen. Richard Palliser, Tony Kosten und James Vigus sind hoch angesehene Autoren. Dr. Vigus hat mit "Pirc für Schwarz und Weiß" und "Slawisch für Schwarz und Weiß" zwei Standardwerke der Eröffnungsliteratur vorgelegt. 267 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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