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Martin: 1, 2, 3 und Taktik!
Der Autor, ein erfahrener Trainer und bekannt als Herausgeber der Reihe "Der Schachtrainer", hat 362 + 5 Aufgaben zusammengestellt, die dem Leser einen sicheren Einstieg ins Training der Schachtaktik ermöglichen. Beginnend mit einfachen Stellungen mit Matt in einem Zug geht es weiter über Matt in 2 und 3 Zügen bis hin zu Materialgewinn. Die Aufgaben sind nach Weiß und Schwarz am Zug getrennt. Letztere sind aus der Sicht des Spielers dargestellt, um es unerfahrenen Lesern noch einfacher zu machen, sich in die Stellung hineinzudenken.   Das Buch ist gedacht für fortgeschrittene Anfänger bis hin zu Klubspielern unterer Spielklassen und verwendbar für alle Altersklassen. Anfänger werden behutsam ins Training eingeführt. Leser, die bereits einige Spielerfahrung haben, können die ersten Abschnitte als "Aufwärmtraining" verwenden. Das in sich abgeschlossene Buch ist eigenständig nutzbar, aber auch hervorragend als Begleitbuch zur Erweiterung anderer Taktiklehrbücher geeignet. Dies gilt besonders für die beiden Lehrbücher von Kevin Stark "Wie setze ich meinen Gegner Matt?" und "Wie gewinne ich eine Figur?". Alle Aufgaben sind ausführlich kommentiert und der Leser erhält dadurch viele wichtige Hinweise. Es handelt sich um eines der ausführlichsten Bücher für diese  Spielstärke.   Mit steigendem Schwierigkeitsgrad wird der Leser auch zur Stellungsanalyse geführt, was ein wichtiger Schritt zu künftiger Verbesserung ist. Der Autor weist immer wieder auf zusätzliche Möglichkeiten und Besonderheiten von Stellungen hin. Er gibt darüber hinaus auch allgemeine Ratschläge zum Spielverhalten und erklärt wichtige Begriffe. So findet jeder Leser etwas Neues und es wird nie langweilig.   Ein abschließender umfangreicher Test gibt dem Leser Gelegenheit zu überprüfen, ob er auch wirklich alles verstanden hat bzw. wo gegebenenfalls noch Schwächen geblieben sind.   128 Seiten, kartoniert

7,95 €* 14,95 €* (46.82% gespart)
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Brauer: Spanisch a` la Fischer
Der Ex-Weltmeister Bobby Fischer hatte eine Lieblingseröffnung: Spanisch. In diesem Buch sind alle seine Spanisch-Partien mit Weiß und auch mit Schwarz ausführlich kommentiert. Eine Kurzbiogrphie von Bobby Fischer finden Sie auf der Rückseite des Buches (siehe Bilder). 198 Seiten, kartoniert, Verlag Weltschach

13,95 €* 19,80 €* (29.55% gespart)
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Nikolaiczuk: Der blinde Fleck
Aus Gesprächen über beendete Partien kennt jeder Spieler Bemerkungen wie: „Den hab ich überhaupt nicht gesehen!“ – „Hier war ich irgendwie total blockiert.“ – „Ich hatte da irgendwas gesehen.“   Die Rede ist in allen Fällen vom ‘blinden Fleck’, einem unangenehmen Phänomen, das jeder kennt, weil er es mehr als einmal selbst erlebt hat. Nur – was ist das überhaupt: der blinde Fleck im Schach?   Hier der Versuch einer Definition: Wenn als schwierig gilt, was sich unter verästelten Nebenvarianten über längere Zugfolgen erstreckt, so wird beim blinden Fleck etwas vergleichsweise Einfaches übersehen – also etwas ohne nennenswerte Nebenvarianten, das sich auf kurze bis kürzeste Zugfolgen beschränkt.   Bei genauerer Betrachtung handelt es sich allerdings in den meisten Fällen um gar keine Blindheit, sondern um ein gewisses Schablonen-Denken. Und da man häufig von solcherlei Denk-Schablonen beeinflusst bzw. zu deren Opfer wird, werden die wichtigsten von ihnen im einleitenden Kapitel ‘Wie wär’s mal ohne – Schablone?!’ vorgestellt. Vorneweg in den Abschnitten ‘Das war’s dann’ bzw. ‘Null Gegenspiel’ – die Folgen allzu leichtfertigen Umgangs mit Gewinnstellungen.      Es folgt eine Bestandsaufnahme der häufigsten anderen Spielarten des blinden Flecks – wie etwa ‘der eingeengte Blick’, ‘Wunschdenken’ – oder das Übersehen von stillen bzw. Zwischenzügen, bevor der Leser anhand zahlreicher ‘Sehtests’ überprüfen kann, ob die genauere Erforschung des ‘blinden Flecks’ zur Verbesserung seiner schachlichen Sehschärfe geführt hat.   140 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag           Rezension von Heinz Däubler im Juni 2016   Im Joachim-Beyer-Verlag ist in 2015 Lothar Nikolaiczuk „Der blinde Fleck“ allerlei Gründe schachlicher Kurzsichtigkeit erschienen. Welcher Schachspieler kennt ihn nicht aus seinen Partien. So gibt der Autor, der in dem renommierten Magazin „Rochade Europa“ die Dauerrubrik „Bei genauer Betrachtung – Fehlentscheidungen auf der Spur“ leitet, in seinem Werk mit scharfer Zunge und dennoch charmant nicht nur eine Definition des „blinden Flecks“, sondern befasst sich ausgiebig mit den Ursachen schachlicher Kurzsichtigkeit.   Eines der Hauptübel sieht der Autor im Schablonendenken der Spieler. So stellt er im ersten von drei Hauptabschnitten die Frage „Wie wär’s mal ohne Schablone“, und geht in ihm auf 28 Seiten den Denk-Schablonen „Das war’s dann“, „Null Gegenspiel“, „Nur noch mit Musike“, „Da hängt doch viel“, „Die Dame bleibe beim bedrohten König“, „Nehmen ist seliger als Geben“, „Zu mickrig für den Gewinnzug“ und „Die vermeintliche Widerlegung“ auf den Grund. Jede der 51 Positionen stellt der Autor mit einem Diagramm vor.   In Abschnitt II liefert der Autor auf 31 Seiten ein „kleines Sortiment handelsüblicher Störfaktoren“ mit den Unterkapiteln „Der eingeengte Blick“, „Vor Kraft nicht laufen“, „Könige im Dornröschenschlaf“, „Keine freie Sicht“, „Wunschdenken“, „Phantom-Schmerzen“ „Halt stopp! – Ein Zwischenzug“ und „Bitte Ruhe für einen stillen Zug“. Auch in diesem Kapitel werden die insgesamt 48 Beispiele mit einem Diagramm vorgestellt.   In Abschnitt III bittet der Autor auf 70 Seiten zum „Sehtest“. Hier kann der Leser anhand von 162 Beispielen feststellen, ob die genaue Erforschung des „blinden Flecks“ zu einer Verbesserung seiner schachlichen Sehschärfe geführt hat. Dabei sind die Übungsbeispiele allesamt 30 Jahre und älter. Sie hätten durchaus verdient gehabt, schon eher aus der Schublade geholt zu werden.   Fazit: Ein amüsiert zu lesendes Taktikbuch der verpassten Möglichkeiten, das man nur ungern wieder aus der Hand legt.           Rezension von Uwe Bekemann im Oktober 2015   "Der blinde Fleck" von Lothar Nikolaiczuk, vor wenigen Wochen als Imprint des Schachverlags Ullrich im Joachim Beyer Verlag neu auf den Markt gekommen, ist ein Buch für den Praktiker. Man muss nur lange genug Schach spielen, um irgendwann die eigenen Fälle aufzählen zu können, in denen man in der eigenen Partie den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen hat. Der Untertitel des neuen Werkes lautet auf "Allerlei Gründe schachlicher Kurzsichtigkeit"; er deutet schon etwas konkreter an, womit sich Nikolaiczuk beschäftigt hat.   Wie oft hat man beispielsweise einen Gewinnzug ausgelassen, weil man zu kompliziert gedacht hat? Derartige Situationen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Spieler die Lösung in einer schwierigen Berechnung sucht, obwohl es eine naheliegende einfache Möglichkeit gibt, den angestrebten Erfolg zu erreichen. Lothar Nikolaiczuk sieht den blinden Fleck im Schach dort verortet, wo der Spieler grundsätzlich eine Lösung sehen könnte, er diese Lösung auch sehen will, sie aber tatsächlich nicht erkennt, weil er zu schablonenhaft denkt. Und genau hier will er mit "Der blinde Fleck" ansetzen.Das Buch ist in drei Abschnitte unterteilt. Es macht hier in der Rezension wenig Sinn, auch nur auszugsweise das Inhaltsverzeichnis abzubilden, weil die meisten Einträge abstrakt gehalten sind und die behandelten Themen nicht wirklich erkennbar werden lassen. Ich konzentriere mich deshalb auf eine Beschreibung der Inhalte.Im 1. Abschnitt werden anhand von Beispielen aus der Praxis, Partiefragmenten somit, Denkschablonen zusammengestellt, mit denen sich der Spieler jeweils selbst im Wege gestanden hat und die für uns alle relevant sind. Im 2. Abschnitt setzt sich Nikolaiczuk mit den Ursachen für ein Übersehen recht einfach erkennbarer Ressourcen auseinander, beispielsweise einem eingeschränkten Blick oder die fehlende Antenne für einen Zwischenzug. Im 3. Abschnitt wird der Leser mit 162 Aufgaben konfrontiert, sinnigerweise als "Sehtests" bezeichnet. An diesen kann er seine Fähigkeiten überprüfen und sein Auge schulen. Er findet dabei jeweils nur ein Ausgangsdiagramm und die Information vor, welche Seite sich am Zug befindet. Es ist durchaus anspruchsvoll, was der Leser hier zu leisten hat. Die Lösungen werden gesammelt gleich im Anschluss besprochen. Sie sind erfreulich deskriptiv gehalten, arbeiten also mit viel erläuterndem Text als Ergänzung zu den reinen Zügen.Die im Buch abgebildeten Beispiele sind überwiegend schon älteren Datums, was aber faktisch bedeutungslos ist, denn sie sind fachlich dadurch um keinen Deut weniger geeignet als etwa taufrisches Material.Nikolaiczuk schreibt in einem bilderreichen und humorvollen Stil, sodass dieses Werk unterhaltsam und amüsant ist. Für die Motivation des Lesers kann dies nur förderlich sein.Zu klären bleibt noch, für welchen Spieler "Der blinde Fleck" in erster Linie ein Gewinn sein dürfte. Ich sehe in dieser Neuerscheinung in erster Linie ein Trainingsbuch für den fortgeschrittenen Spieler. Er bringt die Voraussetzungen mit, anhand dieses Buches seinen Blick zu schärfen und mit der Arbeit an den "Sehtests" seine Auffassungsgabe, seine Urteilsfähigkeit und seine kombinatorischen Fähigkeiten zu schulen. Unterhalb der Ebene des Klubspielers könnte sich meines Erachtens die Herausforderung an den Spieler schnell in eine Überforderung entwickeln.Fazit: "Der blinde Fleck" ist ein Buch für den Praktiker, dessen Fähigkeiten sich auf der Ebene des Klubniveaus oder darüber bewegen. Es ist weniger auf die Vermittlung eines besonderen Wissens ausgerichtet, mehr hingegen darauf, dem Spieler die Augen zu öffnen und ihm zu helfen, schablonenhaftes Denken bewusst zu vermeiden.So ist "Der blinde Fleck" eine Neuerscheinung, die ich besonders als Trainingsbuch für den Klubspieler einordne, sodass ich besonders ihm den Kauf empfehlen kann.

7,95 €* 19,80 €* (59.85% gespart)
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Brunthaler: Ihre Schachkombinationen für 2010
Der Autor Heinz Brunthaler hat in diesem Buch insgesamt 365 Stellungen zumeist aus Partien zusammengetragen, die durch kombinatorisches Geschick entscheidende Zugfolgen besitzen. Die Stellungen entstammen Partien alter Meister des Schachspiels wie Aljechin, Tarrasch oder Reti. Ebenso zu finden sind bekannte Spieler unserer Tage wie Anand, Khalifman oder Gelfand, um nur einige der bekannten Namen zu nennen. Wie bei bisherigen Büchern des Autors üblich, gibt es keinen Hinweis auf den Lösungsansatz. So sind neben Kombination die ins Matt führen, auch Kombinationen zu finden, die mit einem Figurengewinn zum Abschluss gebracht werden. Wie im richtigen Leben eben - man weiß nie im Voraus, wie es weitergeht. Der Leser wird eine Vielzahl an kombinatorischen Motiven kennen lernen, die er hoffentlich früher oder später in seinen eigenen Partien wieder erkennen wird und dann nutzbringend anwenden kann. Das Buch „Ihre Schachkombinationen für 2010“ ist für Spieler nahezu aller Spielstärken geeignet. Schwächere und mittelstarke Spieler können an Hand dieses Buches ihre Kombinationsgabe deutlich verbessern. Und für stärkere Spieler ist es kombinatorisches Aufwärmtraining. 128 Seiten, kartoniert Rezension Was macht man, wenn die neue Schachsaison vor der Tür steht und man noch keinen blassen Schimmer hat, wie man sich wieder etwas in Schachlaune versetzt und obendrein in Schwung bringt? Okay, Fitness- und Ausdauertraining ist sicherlich auch ganz gut aber schon in der Bibel steht geschrieben, dass „die leibliche Übung zu wenigem nütze ist“. Was also tun?  Der schnellste und effektivste Weg um die grauen Zellen wieder in Form zu bringen ist und bleibt Taktiktraining. Altbekannte Motive werden wieder in Erinnerung gerufen und vielleicht bisher unbekannte oder vergessene Motive neu entdeckt. Wer kennt es nicht, das Gefühl, wenn man nach einer Partie daheim vor dem PC sitzt und Fritzchen auf taktische Unterlassungen hinweist? Man schlägt sich auf die Stirn und fragt sich, wie man so etwas Einfaches nur übersehen konnte? Die Gründe hierfür sind mannigfaltig, so mancher vermutete schon vorzeitige Vergreisung oder beginnenden Altersstarrsinn aber eigentlich ist man da mit Mitte 30 noch etwas sehr früh dran. Die wahren Gründe für taktische Überseher mag jeder Schachspieler nur allzu gut kennen, werden aber gelegentlich durch das Wunschdenken verdrängt, man sei ein taktisches Genie und das Lösen von taktischen Aufgaben sei eher etwas für Anfänger. Der unvergessene Michail Tal hat einmal erzählt, dass er sich mit Vorliebe Schachsendungen für Anfänger im Fernsehen ansehe, einfache Mattstellungen und elementarste Schachtechniken könnte man nicht oft genug üben und wiederholen. Genau dieses Wiederholen, dieses in Fleisch und Blut übergegangene taktische Sehvermögen, das blitzschnelle Reagieren auch in höchster Zeitnot bei horrenden Komplikationen verhilft letztendlich jeden Spieler zu einem Sprung nach vorne. Der Autor des vorliegenden Buches, Heinz Brunthaler, ist kein Unbekannter, zahlreiche Taktikbücher hat er bereits verfasst und ist ein dementsprechender Experte in Sachen Taktiktraining und dessen Aufbereitung. So auch hier, insgesamt 365 Stellungen hat er zusammengetragen um dem Leser für jeden Tag des Jahres eine Aufgabe zu präsentieren. Der Schwierigkeitsgrad ist breit gefächert und dürfte Spielern zwischen 1400 und 2000 genügend Material bieten um die taktische Schlagkraft zu erhöhen. Das Interessante an jeder neuen Taktiksammlung ist aber die Frage, ob es der jeweilige Autor tatsächlich geschafft hat, überwiegend neue oder unbekannte Aufgaben zu präsentieren oder ob alte Kamellen aufgewärmt werden? Im Buch von Heinz Brunthaler findet man zwar ein paar Bekannte „Gesichter“ aber der größte Teil der Taktikaufgaben war mir unbekannt. Ein weiterer Pluspunkt neben den Aufgaben ist das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis und die saubere, ansprechende Verarbeitung des Buches. Zusammenfassend möchte ich das Buch für ein effektives, kurzweiliges Taktiktraining im Hinblick auf die neue Saison wärmstens empfehlen. 6 von 6 Punkten.  Martin Rieger, im Oktober 2009 Rezension Heinz Brunthaler ist sicherlich vielen Schachfreunden als Autor von Aufgabenbüchern mit Kombinationen bereits ein Begriff. Mit der jüngsten Publikation «Ihre Schachkombinationen für 2010 – Verbessern Sie Ihre Kombinationsgabe!» legt er nun einen weiteren Band vor, der sich mit dem wohl wichtigsten Handwerkszeug des Schachspielers beschäftigt: Der guten alten Taktik. Was so selbstverständlich im Spiel der Meister erscheint, nämlich das sichere Manövrieren in gefährlichen Gewässern – sprich scharfen Stellungen – ist der Traum des durchschnittlich begabten Amateurs, der doch zu gerne noch in eine einfache Springergabel oder einen Abzugsangriff hinein läuft, obwohl er diese Motive in der Regel eigentlich recht gut kennt. Fehlende Routine im Lösen von Taktikaufgaben ist oft die Ursache für solche vermeidbaren Schnitzer. Die grundlegenden Motive sind bei vielen Amateuren zwar im Kopf gespeichert, aber für sie nicht unbedingt immer schnell genug abrufbar, bzw. auf die jeweilige Stellung anwendbar. Passend dazu schreibt Brunthaler zu Beginn des Buches auch gleich: «Wer möchte nicht seine Spielstärke und sein Schachwissen verbessern, stärker werden, mehr vom Schach verstehen? Sicher so gut wie jeder echte Schachfan! Doch das ist nicht einfach, denn auf dem Weg zur Verbesserung muss man sehr, sehr vieles lernen, viel Aufwand betreiben. Und das ist das Problem, denn den meisten von uns fehlt durch die Belastung in Schule, Studium und Beruf die Zeit und vor allem die Kraft, sich intensiv mit dem Schachspiel zu befassen oder sogar ein systematisches Training zu absolvieren.» Wie wahr, wie wahr! Kommt uns das Dilemma nicht bekannt vor? Haben wir vielleicht selbst unsere letzte Partie verloren, weil wir ein taktisches Motiv übersehen haben? Hätten wir zwecks Partievorbereitung nicht doch lieber ein paar Kombinationen lösen sollen, statt noch einmal die Eröffnungsvarianten unseres Vertrauens zu studieren? Brunthaler setzt beim Schachtraining auf Kontinuität statt auf Quantität. Anstatt nur sporadisch eine umfangreiche Trainings-Session zu absolvieren, empfiehlt er ein tägliches Minimaltraining in Form einer Taktikaufgabe. Brunthaler hat für jeden Tag des Jahres ein Schachdiagramm mit einer kritischen Stellung in sein Buch aufgenommen. Die Aufgabenstellungen entstammen durchwegs den Partien sehr starker Spieler: Topalov, Aronian, Kamsky, Anand, Gelfand, Ivanchuk und  Karpow, aber auch die altehrwürdigen Meister wie Tarrasch, Reti und Schlechter lassen sich in dieser Sammlung wiederentdecken. Es gibt, wie auch schon bei den bisher erschienenen Übungsbüchern des Autors, keine Lösungshinweise zu den Aufgaben. Lediglich ein kleines schwarzes Quadrat weist darauf hin, wenn Schwarz das Zugrecht besitzt; fehlt dieses, befindet sich der Weiße am Zug. Somit ist ein praxisnahes Training gewährleistet, denn hier sagt einem schließlich auch niemand vor, ob man nun einen forcierten Weg zum Matt hat, oder ob es möglich ist die Dame des Gegners zu fangen. Die eigene Stellungsbeurteilung und konkrete Berechnung ist gefragt! Großer Pluspunkt: Die Lösungen am Ende des Buches sind versetzt, so dass man nicht mehr oder minder zufällig die Lösung der nächsten Aufgabe schon aus den Augenwinkeln erhascht. Dies finde ich sehr löblich, hatte ich mich doch öfters schon beim Lesen in anderen Taktikbüchern darüber geärgert, den Gewinnzug der nachfolgenden Aufgabe zu kennen, ohne diese überhaupt erst zu Gesicht bekommen zu haben. Zudem finden sich im Lösungsteil kurze Erläuterungen zur Stellung und den zum Gewinn führenden Zugfolgen und Motiven. Zuweilen gibt es hier mehrere Mäglichkeiten, die zum Erfolg führen. Vom Schwierigkeitsgrad her richtet sich das Buch vornehmlich an den durchschnittlichen Vereinsspieler, es gibt leichtere und auch schwerere Aufgaben, sowohl lehrreiche Mattangriffe als auch nett anzusehende Materialgewinne. Für stärkere Amateure um 2′000 DWZ erweisen sich die Kombinationen gewiss immer noch als nützlich, um taktische Motive zu wiederholen und zu vertiefen. Das Layout des Buches ist schlicht, aber ansprechend, das Preis-Leistungsverhältnis scheint mir insgesamt absolut in Ordnung, schließlich wird einem hier genügend sinnvolles Material zur regelmäßigen Schulung der taktischen Fertigkeiten geboten. Und so eignet sich das Buch nicht zuletzt aufgrund seines handlichen Formats auch hervorragend für den Gebrauch im Alltag, sei es auf der Zugfahrt oder bei den kleinen Wartezeiten zwischendurch, die wohl jeder von uns kennt, sei es im Wartezimmer, bei lästigen Werbepausen während des abendlichen Fernsehprogramms oder auch beim Warten auf den notorisch zu spät erscheinenden Dozenten im Hörsaal. Fazit: Ein durchaus lohnendes Buch, will man seine taktischen Fertigkeiten durch wiederholtes Training schärfen – und seine Mundwinkel gen Ohren wandern spüren, wenn «Fritz» oder «Rybka» bei der Analyse einer gewonnenen Partie die Korrektheit des eigenen Gewinnweges bestätigen. Malte Thodam fuer Glarean Magazin (Schweiz), November 2009

3,95 €* 14,95 €* (73.58% gespart)
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Tipp
Keene: Lernen von Grossmeistern
Der vorliegenden Partiesammlung liegt ein interessantes Konzept zugrunde: Ideengeber und Autor GM Raymond Keene hat 13 Kollegen, überwiegend gleichfalls hochkarätige  Großmeister, dazu bewegen können, jeweils zwei kommentierte Partien zum Gesamtwerk beizusteuern, d.h. eine eigene außergewöhnliche Gewinnpartie sowie eine denkwürdige Partie eines anderen Spielers. Damit ist – einschließlich Keenes Beitrag – eine Anthologie von 28 attraktiven und zugleich instruktiven Partien entstanden, die mit leicht verständlichen Kommentaren und fundierten Analysen vorgestellt werden. Naturgemäß variieren Schreibstil und Diktion der Autoren merklich, aber die Vielzahl individueller Sichtweisen und Stile ist zweifellos ein Vorzug des Buchs. Dem Leser wird hierdurch nicht nur eine anregende und variable Lektüre geboten, sondern vor allem ein authentischer Einblick in die Gedankenwelt bedeutender Meister. Neben Raymond Keene sind die folgenden Koautoren zu nennen: Mikhail Tal, Viktor Kortschnoi, Bent Larsen, Ulf Andersson, Jan Timman, Eduard Gufeld, William Hartston, Lawrence Day, Mark Dworetski, Julian Hodgson, Jonathan Speelman, Luke McShane und Yasser Seirawan. Die Leser werden aus diesem illustren Kreis ihre eigenen Favoriten küren.   176 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag

7,95 €* 19,80 €* (59.85% gespart)
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Tipp
Carlstedt: Die Tarrasch-Verteidigung
  Sie suchen schon lange nach einer geeigneten Antwort auf 1.d4 ? Dann habe ich etwas für Sie: Die Tarrasch-Verteidigung. Aus meiner Sicht eine, zu Unrecht, unterschätzte Eröffnung, die nur gelegentlich auf Weltklasseniveau gespielt wird. Die Idee hinter diesem System ist einfach. Schwarz nimmt einen isolierten d-Bauern in Kauf, um dafür aktives Flügelspiel zu erhalten. Um die entstehenden Stellungen zu bewerten, ist vor allem wichtig zu wissen, wie mit dem isolierten d-Bauern umzugehen ist. Dies werde ich versuchen, möglichst anschaulich darzustellen. 165 Seiten, kartoniert, Joachim Beyer Verlag 

7,95 €* 14,91 €* (46.68% gespart)
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Gutman, Gewinnen mit dem Fajarowicz/Richter-Gambit
Jeder erfreut sich an seinem Reichtum von schönen und überraschenden Ideen, aber nur wenige wagen es, sich in den fast unübersehbaren Strudel zu stür­zen. Es gibt ja leider bequemere Eröffnungen. Kurt Richter   Das Fajarowicz-Richter-Gambit 1.d4 Sf6 2.c4 e5 3.dxe5 Se4!? bildet eine der attraktivsten Methoden, der weißen Eröffnung mit dem Damenbauern zu be­gegnen. Das von dem Leipziger Sammi Fajarowicz erfundene Opfer führt zu reizvollen Stellungen und gewährt nach Richter einem Kämpfer von Format bessere Chancen als die übliche Budapester Vertei­digung mit 3...Sg4. Schachgroßmeister Lew Gutman unterzieht in dieser bahnbrechenden Arbeit die bestehende Theorie und Praxis einer schonungslosen Kritik. Er will beweisen, dass Schwarz im Fajarowicz-Richter-Gamhit starkes Gegenspiel besitzt, und dass die dynamischen Fines­sen dieser Eröffnung in der Vergangenheit ungenü­gend erforscht und verstanden wurden. 249 Seiten, kartoniert, Verlag Lev Gutman

5,00 €* 24,80 €* (79.84% gespart)
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Nikolaiczuk: Krisenherd Dauerschach
In kaum einem Schachbereich passieren mehr Unfälle als im Umfeld von Dauerschach, kommt es ja – verglichen mit dem üblichen Partieverlauf – in eben diesem Bereich zu einer deutlichen Veränderung des psychologischen Hintergrunds. Denn bietet sich in unklarer Stellung ein Dauerschach an, ist dies ja etwa so, als würde einem die Stellung selbst – Remis anbieten. Und vergleichbar mit einem Angebot seitens des Gegners, stellt auch diese unausgesprochene Version gewissermaßen einen Eingriff­ in den laufenden Denkprozess dar. Und die damit verbundene Entscheidung bringt (wie auch beim herkömmlichen Remisangebot) nicht allein gehörige Verantwortung mit sich, sondern auch mehr oder weniger starke Verunsicherung. Denn führt man das Dauerschach aus – bzw. gestattet man dem Gegner, eines auszuführen, so bringt die spätere Analyse womöglich ans Licht, dass die gegenteilige Entscheidung einen halben Punkt mehr eingebracht hätte. Angesichts der o­ffenbar gegebenen Wichtigkeit dürfte es also kaum verkehrt gewesen sein, dem Dauerschach mit all seinen Facetten (wie z.B. Dauerschach-Suche; Dauerschach-Falle; Dauerschach-Vermeidung) ein eigenständiges Buch zu widmen. Und zwar eines, welches nicht nur reichhaltige und beste schachliche Unterhaltung bietet, sondern welches darüber hinaus jedem Lernwilligen bei Interesse eine Fülle von Arbeitsmaterial an die Hand gibt. Lothar Nikolaiczuk war spielerisch in den siebziger und achtziger Jahren sehr aktiv – nicht ganz erfolglos, wenn man einen 5.Platz bei der Deutschen Meisterschaft 1978 – einen geteilten Sieg in Lugano 1979 (zusammen mit GM Mariotti – vor GM L.Schmid) sowie einen Alleinsieg beim Dortmunder Open 1985 (vor GM Flear) in Betracht zieht. Nach seinem Rückzug vom Turnierschach lebte er zunächst 15 Jahre als freier Schriftsteller in verschiedenen Ländern Afrikas und ist seit 2005 auf der indonesischen Insel Bali zu Hause. Mit 25 publizierten Titeln darf er als einer der produktivsten Schachautoren weltweit angesehen werden.   184 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag       Rezension von Heinz Däubler im September 2018 Dauerschach - Nicht alltäglich Das im Joachim-Beyer-Verlag erschienene Buch Lothar Nikolaiczuk „Krisenherd Dauerschach“ (gebunden, 182 Seiten, Euro 7,95 bei Schachversand Ullrich) ist wahrlich nicht alltäglich. Lohnt es sich eigentlich, über das Thema „Dauerschach“ ein Buch zu schreiben? Und bietet es dazu ausreichen Stoff? Wer das Buch gelesen hat, weiß die Antwort: Es lohnt sich, und Stoff gibt es erstaunlicherweise allemal. An das Thema ist der Autor – Vielschreiber unter den deutschen Schachbuchautoren – mit der ihm eigene wortgewandten, lockeren, manchmal schon kabarettreifen Sprache herangetreten. Offenbar lag das Manuskript schon lange in seiner Schublade, sind die 130 Beispiel- und 128 Übungspartien – mit einer Ausnahme – allesamt älter als 30 Jahre. Obwohl die Beispielpartien und die Lösung der Übungspartien offenbar nicht computergeprüft sind, waren bei deren gründlicher Durchsicht kaum Schwachpunkte zu erkennen gewesen. Erstaunlich ist, dass das vermeintlich enge Feld des „Dauerschachs“ die Einteilung in neun (!) Kapitel erlaubt. Diese sind der Reihe nach Dauerschach-Suche (Erkennen von Motiven und Mechanismen), Dauerschach-Falle, Dauerschach-Vermeidung, Weniger als Dauerschach, Mehr als Dauerschach (hier ist ein Gewinn erzielbar), Das verzichtbare Dauerschach, Das verschmähte Dauerschach, Das spektakuläre Dauerschach und das genialische Dauerschach. Der Stoff wird anhand von per Diagramm angebotenen Partiefragmenten erklärt. Kapitel eins bis sieben schließen sich vom Leser zu bearbeitende Übungsaufgaben an, die kapitelweise en bloc gelöst werden. Das Schwergewicht liegt auf den Kapiteln „Dauerschach-Suche“ (20 Partiefragmente und 45 Übungen) und „Mehr als Dauerschach“ (44 Partiefragmente und 35 Übungen). Es kann festgestellt werden, dass es sich durchaus um ein Übungsbuch handelt, das die aktive Mitarbeit des Lesers einfordert. Fazit: Ein mit Vergnügen zu lesen des Werk zum Thema „Dauerschach“, das es verdient gehabt hätte, schon viel früher zu erscheinen.

7,95 €* 19,80 €* (59.85% gespart)
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Lapschun & Conticello: Sokolski für Schwarz und Weiß
Schockieren Sie Ihren Gegner mit dem Orang-Utan       Erschrecken Sie Ihre Kontrahenten mit 1. b4 und lassen Sie Ihren b-Bauern wie einen Orang-Utan ins schwarze Geäst klettern! Mit Sokolski, der diese ausgefallene Eröffnung geprägt hat, starten Sie eine spannende und kreative Partie, die Ihr Gegner so schnell nicht vergisst.   Diese Eröffnung wurde bisher vernachlässigt ... bis jetzt! Juri Lapschun und Nick Conticello werfen einen genauen Blick auf die zahlreichen Varianten des Eröffnungszuges 1. b4 und zeigen für beide Seiten sehr anschaulich Sokolskis zentrale Ideen. Sie liefern mit diesem wegweisenden Eröffnungsbuch eine Art "Orang-Utan-Generalschlüssel": Ihr Schachgegner wird gute Nerven brauchen, wenn Sie ihn damit konfrontieren.       187 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

13,95 €* 29,80 €* (53.19% gespart)
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Jones: Geheimnisse des Grand-Prix-Angriffs
Gawain Jones ist einer der neuen "Jungen Wilden" im Schach: Mit vier Jahren der erste Kontakt zum Schach, mit sechs schon die ersten Turnierpartien und mit neun - das hat es noch nie gegeben - besiegt Gawain Jones den ersten Internationalen Meister. Mit 19 holt Gawain Jones am 1. Brett die Silbermedaille bei den Europäischen Klubmeisterschaften. Mit 20 hat er sein Debüt in der englischen Nationalmannschaft und zählt zu den Top-GMs von England. Mit 21 tritt Gawain Jones in den Kreis der renommierten Everyman Chess-Autoren ein: Schon sein erstes Buch "Geheimnisse des Grand-Prix-Angriffs" erscheint im selben Jahr in deutscher und englischer Sprache.Überrollen Sie also demnächst mit den "Jungen Wilden" Ihre Schachgegner: Der Grand-Prix-Angriff ist eine mega-aggressive Eröffnung gegen den Sizilianer. Er führt zu einer scharfen Attacke auf den schwarzen König - frech und direkt, ohne positionelle Umwege, ganz im Stil der "Jungen Wilden". 188 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

13,95 €* 29,80 €* (53.19% gespart)
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Vigus: Pirc für Schwarz und Weiß
Die Pirc-Verteidigung ist ein wirkungsvoller und ambitionierter Konter auf den klassischen Eröffnungszug 1. e4. Die Philosophie von Schwarz gründet darauf, dem Weißen ein großes und beeindruckendes Bauernzentrum zu über­lassen, nur um es dann mit Angriffen von Figuren oder Bauern wieder zu Fall zu bringen. Gelingt dies, kann das Resultat sehr spektakulär sein, aber natürlich birgt eine solche Spielweise auch erhebliche Risiken. Spielt Schwarz nicht genau, läuft er Gefahr, im Zentrum schlicht überrannt zu werden. Dieser provokante Ansatz hat eine Anzahl von Anhängern unter Großmeistern mit kompromissloser Spielweise, wie dem früheren sowjetischen Landes­meister Alexander Beliavsky oder auch Mikhail Gurevich. Mit diesem umfangreichen Leitfaden legt der Eröffnungsspezialist James Vigus eine aktuelle Untersuchung der Pirc-Verteidigung mit ihren zahlreichen Vari­anten vor. Basierend auf seiner großen Erfahrung mit dieser Eröffnung unter­sucht Vigus die traditionellen Hauptvarianten, die modernen Alternativen und die trickreichen Nebenvarianten, wobei er ein besonderes Augenmerk auf die charakteristischen taktischen und positionellen Ideen beider Seiten legt. Nach dem Studium dieses Buches wird der Leser in der Lage sein, diese Eröff­nung sowohl mit Weiß als auch Schwarz selbstbewusst zu spielen. umfassende Übersicht einer dynamischen Eröffnung geschrieben von einem Experten der Pirc-Verteidigung ideal für Vereins- oder Turnierspieler   364 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

13,95 €* 29,80 €* (53.19% gespart)
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Richter: Einfälle - Reinfälle
Kurt Richter, der unvergessene Unterhaltungskünstler unter den deutschen Schachautoren, hat mit diesem Buch ein buntes Panoptikum aus der Gedankenwelt des Schachspielers zusammengestellt. Eine gelungene Selektion vergnüglicher Episoden auf dem Schachbrett, die entweder der ernsten Spielpraxis oder dem Kunstschach entnommen sind, die aber alle eines gemein haben: den originell-witzigen und zugleich instruktiven Einfall am Turnier- oder Kompositionsbrett, vorgelegt in Form von Denksportaufgaben für den Leser und vermittelt in der bekannt kurzweiligen Kommentierung des Autors. Diese Art der Darstellung übt einen nahezu unwiderstehlichen Reiz auf den Leser aus, sich als Löser zu probieren, den vorwiegend taktischen Überraschungsmomenten und Winkelzügen nachzuspüren, sich in selbständiger Auseinandersetzung mit der Materie spielerisch zu üben und zu verbessern. Eine in dieser Tradition erweiterte Neuauflage sollte auch den heutigen Leser anregen, die eigenen Bemühungen möglichst erfolgreich zu gestalten und am Lösevergnügen teilzuhaben. “Übung macht den Meister“, so Kurt Richter selbst zu seinem Schachlesebuch, welches zur Auffrischung der Kenntnisse, zur Stärkung des Gedächtnisses, als Prüfstein des Gehirns dienen möge - nicht zuletzt zur Unterhaltung.Kurt Richter, ein brillianter Kenner des Schachgeschehens und Meisterspieler, hat für dieses Buch glänzende Einfälle und Reinfälle zusammengetragen.Alle Schachfreunde finden hier spannende Unterhaltung und lehrreiches Material für ihr eigenes Spiel. 112 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag

7,95 €* 12,80 €* (37.89% gespart)
Polgar: Schach matt in 2 Zügen
200 MattkobinationenEinen Blick für geniale Kombinationen, für zwingende Mattwendungen - das wünschen sich die meisten Schachspieler. Mit dem vorliegenden übungsbändchen kann man diese Fähigkeiten auf vergnügliche Weise trainieren. 200 partietyische Mattkombinationen (keine Schachprobleme) hat die Autorin zusammengetragen. Sowohl für Anfänger wie auch fortgeschrittene Schachspieler werden die Schönheit und Abwechslung der Mattbilder zu schätzen wissen. 116 Seiten, Taschenbuch, Verlag Econ

5,00 €*
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Palliser: Geheimnisse des offensiven Damenbauern
Wollen Sie mit 1.d4 angreifen? Dann sind Sie hier genau richtig! Richard Palliser analysiert drei der gefährlichsten Angriffsformationen, die Weiß mit 1. d4 zur Verfügung stehen. Insbesondere im Vereinsschach haben die oben genannten Eröffnungen beträchtlich an Bedeutung hinzugewonnen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Systeme wie der "Tarzan-Angriff" im Barry bewegen sich jenseits der üblichen Theorie, sind leicht zu erlernen und ermöglichen zudem verheerende Attacken auf den schwarzen König. Mit diesem Buch wird es Ihnen leichtfallen, sich ein neues Eröffnungsrepertoire zu erarbeiten. Die für STARTING OUT-Bücher so typischen Symbole kennzeichnen Tipps, Hinweise und Warnungen. Schnell erkennen Sie damit entscheidende Ideen, taktische Tricks und positionelle Schlüsselprinzipien. Als Autor ist der Internationale Meister Richard Palliser durch innovative Publikationen wie z.B. "Colle Geheimnisse" (STARTING OUT) oder "Benoni und Benkö" und "Flankeneröffnungen" (aus der Reihe "Gefährliche Waffen") ein regelmäßiger Gast in den Bestsellerlisten für Schachliteratur. Auch als Turnierspieler hat Palliser zahlreiche beeindruckende Erfolge vorzuweisen. So erspielte er sich bei den Britischen Schnellschach-Meisterschaften des Jahres 2006 den geteilten ersten Platz.   304 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

13,95 €* 29,80 €* (53.19% gespart)
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Richter & Teschner: Schachmatt
Das Matt des gegnerischen Königs ist das allem übergeordnete Ziel, das beide Spieler in einer Schachpartie anvisieren. Um sich diesem Endpunkt des Spiels nähern zu können, ist es unvermeidlich, Mattbilder zu kennen, ja verinnerlicht zu haben, und diese bei Bedarf abzurufen bzw. aufzuspüren, sofern sie noch verborgen in der Stellung schlummern. Erst das Erkennen eines potenziellen Mattbilds ermöglicht das Auswerfen eines Mattnetzes oder die Durchführung einer Mattkombination. Aber auch für die Verteidigung ist es essenziell, bereits in der Ferne sichabzeichnende Mattdrohungen des Gegners beizeiten wahrzunehmen. Kurt Richter und Rudolf Teschner haben sich der Aufgabe angenommen, den Blick des Lesers für Mattbilder zu schärfen, um auf dieser Grundlage Mattkombinationen zu trainieren. Die in enormer Vielfalt und in allen Phasen der Partie anzutreffenden Mattbilder und -kombinationen verkörpern eine ausgesprochen reizvolle Thematik, zumal die versammelten Beispiele (Partien und Partiefragmente weitgehend aus der Turnierpraxis des letzten Jahrhunderts, aber auch Kostproben aus dem Bereich des Kunstschachs) in der Regel mit effektvollen Zügen und überraschenden taktischen Manövern aufwarten. Und wer insbesondere Kurt Richter kennt, weiß, dass er eine gelungene Synthese aus lehrreichem Anschauungsmaterial und kurzweilig-geistreicher Darstellung erwarten darf, somit eine allzeit anregende und wahrhaft Gewinn versprechende Lektüre für die Freunde des königlichen Spiels.   168 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag   Rezension:   Der Joachim-Beyer-Verlag kann es sich als großes Verdienst anrechnen, hoch interessante und wohl auch deshalb vergriffene Schachbücher  neu aufzulegen. Dies ist auch bei dem in diesem Jahr erschienenen Kurt Richter/Rudolf Teschner „Schachmatt“ der Fall. Dieses Buch hat es ohne Zweifel verdient, eine neue Auflage zu erfahren. Dabei spielt es bei dem Gegenstand des Buches, dem Mattsetzen im Allgemeinen und dem Mattangriff, überhaupt keine Rolle, dass die hierfür verwendeten Übungsbeispiele allesamt aus der Turnierpraxis des letzten Jahrhunderts stammen, ist doch die Technik des Mattsetzen als zeitlos anzusehen. Dabei steht Kurt Richter dafür, kurzweilig und gleichzeitig lehrreich den Blick des Lesers für Mattbilder zu schärfen. Er richtet sich hauptsächlich an den Vereinsspieler, doch wird auch jeder Hobbyspieler reichen Nutzen ziehen.    Was darf der Leser erwarten?   ■ Erkennen von Mattbild und Bilden von Mattnetz als Voraussetzung von Mattkombinationen in Aufgabenform   ■ Partiebeispiele mit frühen Mattkatastrophen   ■ Mattabstecher zu originellen Schachproblemen und Studien   ■ Testteil mit leichteren und etwas schwierigeren Mattaufgaben sowie deren Lösungen   ■ Partiestellungen und Partien mit bemerkenswerten Mattkombinationen.   Fazit: Jedem Schachfreund bestens empfohlen, der auf lehrreiche und dennoch kurzweilige Art und Weise den Blick für Mattbilder schärfen und ein Gespür für Mattkombinationen entwickeln will.   Heinz Däubler, Juli 2014 für "Der neue Tag", Amberg

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Zeller: Anti-Anti-Sizilianisch 1.e4 c5 2.c3 b6 - Mureys Gegengift
Der Sizilianisch-Spieler strebt nach einer gehaltvollen schöpferischen Auseinandersetzung und ist bereit, für spätere Konterchancen auch zeitweilig in die Defensive zu gehen. In den meisten Haupt- und Nebenvarianten funktioniert dieses Konzept recht gut, einzig die Alapin-Variante 2.c3 erweist sich als fast uneinnehmbare Bastion der Bürokraten am Schachbrett: In den viel zu übersichtlichen Stellungen er häl t Weiß eine risikolose In itiativ e, deren Ne utralisieru ng nur zu Verflachung und Remis führt - zu oft auch gegen nominell schwächere Gegner. Und genau hier setzt das "Gegengift“ an: Mit 2...b6 setzt Schwarz auf eine Dschungelstrategie, und mit Fortdauer des Kampfes werden die Positionen immer komplizierter statt - wie nach 2...d5 oder 2...Sf6 - immer einfacher. Wie schon bei "Sizilianisch im Geiste des Igels“ brilliert Zeller mit dem Aufspüren immer neuer Ressourcen in gefährdet scheinenden Stellungen; man kann sogar sagen, 2...b6 ist die Fortsetzung des Igelkonzepts anläßlich von 2.c3. Das vorliegende Buch beruht auf einem längeren Artikel desselben Autors in der Zeitschrift "Randspringer“ (1996). Die Idee selbst geht auf den legendären Jakob Murey zurück, einst Sekundant Kortschnojs bei dessen Feldzug gegen das Sowjetimperium und einer der kreativsten Köpfe in der GM-Riege. Heutzutage wendet, neben Zeller selbst, vor allem der junge israelische GM Artur Kogan dieses System mit großem Erfolg an. Nach dem erwähnten Sizilianisch im Geiste des Igels (2001) und Einblicke in die Meisterpraxis (2004) ist dies das dritte Buch des internationalen Meisters Frank Zeller im Schachverlag Kania. Die leichte Feder des vierfachen Meisters von Württemberg, bekannt aus seinen vielen Zeitschriftenartikeln, läßt auch dieses Werk zu einem lebendigen Genuß werden und bietet zudem einen authentischen Einblick in die Eröffnungswerkstatt eines Spitzenspielers.192 Seiten, gebunden, Verlag Kania

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Taylor: Gewinnen gegen Königsindisch und Grünfeld
Die Schachlegenden Garry Kasparow und Bobby Fischer antworteten auf die Eröffnung 1.d4 am liebsten mit Königsindisch und Grünfeld. Beide Eröffnungen sind so komplex wie dynamisch und bringen Weißspieler häufig zur Verzweiflung. Höchste Zeit also, für Weiß endlich zurückzuschlagen! In diesem unterhaltsamen Buch bändigt Timothy Taylor den Königsinder und die Grünfeld-Verteidigung. Er gibt dem Weißspieler ein paar leicht zu lernende und sehr praktische Waffen an die Hand, die besonders darauf ausgerichtet sind, nunmehr Schwarz das Leben möglichst schwer zu machen. Taylor untersucht typische taktische und positionelle Ideen für beide Spieler und zeigt Tricks und Fallen, auf die man achten muss. Ein gründliches Studium dieses Buches erlaubt dem Leser, Königsindisch oder Grünfeld zuversichtlich zu bekämpfen. Der Internationale Meister Timothy Taylor ist ein erfahrener Turnierspieler, der bereits zahlreiche bemerkenswerte Erfolge erzielt hat, darunter einen Sieg beim US-Open. Taylor ist ein anerkannter Autor. Viel Beachtung fand sein erstes Buch für Everyman Chess "Bird's Opening". Sein Buch "How to Defeat the Smith-Morra Gambit" wurde zu einem Bestseller des US-amerikanischen Schachverbands. Außer Schach verfolgt Timothy Taylor noch andere Interessen: Er ist auch Autor der Romane "Elaine the Fair" und "Amanda" sowie Regisseur des Films "Wicked Pursuits."   239 Seiten, kartoniert, Verlag Everyman    

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Palliser, Emms, Ward, Jones: Gefährliche Waffen Benoni und Benkö
Vorsicht beim Öffnen dieses Schachbuchs: Sie stoßen auf einen Giftschrank! Vier hochkarätige Eröffnungsexperten haben sich in der Verlagsabteilung für "Gefährliche Waffen" verschanzt und dort brandgefährliche Varianten wie "Nieder mit der Schlange!" entwickelt. Insgesamt stehen nunmehr 14 Giftampullen zum Themenkomplex Benoni und Wolga-Benkö-Gambit zur sofortigen Anwendung bereit. Nach der Lektüre werden Sie selbstbewusst auf Ihren Gegner warten, ganz egal, ob er nun die weißen oder die schwarzen Figuren hat. Sollte Ihr Schachfreund am Anfang erstaunlich gut mithalten können, wenden Sie einfach eine der angebotenen trickreichen Überleitungen an. Mit diesen können Sie ihn in Gefilde hineinlocken in denen er sich nicht auskennt, oder gleich in ein völlig anderes Eröffnungssystem wechseln. Schnell werden Sie merken, dass er das vorliegende Buch noch nicht gelesen hat. Und wenn doch? Nichts anmerken lassen und gelegentlich lässig Remis anbieten.   Die Großmeister John Emms und Chris Ward sowie der Internationale Meister Richard Palliser sind hoch angesehene Autoren, die gemeinsam mehr als vierzig Schachbücher veröffentlicht haben. Gawain Jones gehört zu den jüngsten und talentiertesten Großmeistern Großbritanniens.   302 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Palliser: Colle Geheimnisse
  Die Colle-Eröffnung könnte Ihre Lieblingsvariante werden. Colle gilt als solides, zuverlässiges Entwicklungssystem und ist leicht zu erlernen. Als Collespieler kommen Sie zu einem spannenden Mittelspiel mit nachfolgend heftigen Angriff auf den schwarzen König. Schacheinsteiger und Klubspieler erzielten mit dem Colle-Repertoire immer wieder überraschende Erfolge gegen spielstärkere Gegner. Diese Eröffnung wird auch auf Großmeisterebene gerne gespielt. Als einer der bekanntesten Colle-Anhänger gilt Artur Jussupow. Das vorliegende Werk ist die deutsche Ausgabe der international renommierten englischen STARTING OUT-Serie. Zahlreiche Tipps, Hinweise und vor allem die markanten Warnungen helfen Ihnen beim Einstieg in diese bekannte Schacheröffnung. Sie finden so schnell zu den Colle Geheimnissen. Der bekannte Schachautor und Internationale Meister Richard Palliser erreichte viele Turniererfolge. 2006 wurde er Britischer Schnellschachmeister. Als Autor und Mitherausgeber hat Palliser zahlreiche Titel bei Everyman Chess veröffentlicht. 269 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Richter: Der Schachpraktiker – Ein Wegweiser für Lernende
Kurt Richters Schachpraktiker strebt nicht eine erschöpfende theoretische Durchdringung schachlichen Lehrstoffs an. Vielmehr soll dem Einsteiger (oder auch Wiedereinsteiger) eine erste Orientierung für die praktische Partie gegeben werden, die es ihm gestattet, die wichtigsten Techniken der Spielführung unter positionellen und taktischen Gesichtspunkten kennen zu lernen und zu rekapitulieren. Zahlreiche Merkregeln, eine Zusammenstellung besonders instruktiver Fehler und deren Bestrafung, subtile Kunstgriffe in Angriff und Verteidigung werden dem Leser präsentiert, und dies in der kurzweilig-originellen Form, die dem Autor eigen ist und die ihn in der Schachwelt so populär gemacht hat. Dieser sympathische Leitfaden mit einem wohl dosierten Potpurri lehrreicher Stellungen, überwiegend dem Mittelspiel und Endspiel entnommen, vermag die Begeisterung für das Schach zu wecken, die zu einem weiterführenden Studium dieses uralten und doch ewig faszinierenden Brettspiels anspornt, aber dafür auch Voraussetzung ist. 112 Seiten, gebunden, Joachim Beyer Verlag

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Schafroth: Schach
Die Kunst des Schachspiels hat eine lange Tradition. Seit rund 1500 Jahren fasziniert das aus dem fernen Osten stammende Brettspiel die Menschen. Völkerwanderungen, Eroberungszüge und Reisende haben ihm zu weltweiter Verbreitung verholfen. Colleen Schafroth hat sich über Jahre hinweg mit dem Thema beschäftigt und die facettenreiche Kulturgeschichte des Schachspiels in Bild und Text festgehalten. Von den ältesten literarischen Quellen und archäologischen Funden bis hin zu online ausgetragenen Schachwettkämpfen präsentiert sie die Entwicklung dieses strategischen Spiels. Seine gesellschaftliche Bedeutung hat sich im Lauf der Epochen gewandelt: Ausdruck von Heldentum im Mittelalter, galt es dem Adel der folgenden Jahrhunderte als Statussymbol, bis es sich schließlich zu einem regelrechten Denksport entwickelte, den man erst zu Hause, später in Clubs und schließlich auf internationalen Turnieren ausübte. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Kreativität der Künstler bei der Gestaltung von Schachfiguren: Das Spektrum reicht von filigranen Miniaturskulpturen aus Elfenbein, Porzellan oder Bergkristall bis hin zu abstrakten Gebrauchsfiguren aus Holz, Eisen oder Kunststoff. Das Zusammenspiel von Funktion und Ästhetik führte zu Kunstformen, die in ihren unterschiedlichen Ausprägungen kulturelle Eigenheiten und gesellschaftliche Veränderungen widerspiegeln. Ein spannender Streifzug durch die wechselvolle Geschichte des berühmtesten Brettspiels, das seinen Reiz als intellektuelle Herausforderung nie eingebüßt hat.   175 Seiten, gebunden, Verlag Knesebeck

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Ward: Nimzo-Indische Geheimnisse
Ward: Nimzo-Indische Geheimnisse   Ideal für alle, die die Grundlagen des Nimzo-Inders verstehen wollen.   Der Nimzo-Inder ist eine der sichersten und beliebtesten Verteidigungen gegen 1.d4 und bietet Schwarz die Chance, die Stellung früh aus dem Gleichgewicht zu bringen und ohne zu großes Risiko auf Sieg zu spielen. Praktisch alle Spieler der Weltspitze sind Anhänger des Nimzo-Inders, darunter Garry Kasparow, Wladimir Kramnik, Vishy Anand und Anatoli Karpow. In diesem revolutionären Buch erläutert Großmeister Chris Ward die grundlegenden Prinzipien des Nimzo-Inders und seiner vielen Abspiele. Den ganzen leicht lesbaren Ratgeber hindurch unterstützt der Autor den Leser mit zahlreichen Hinweisen, Tipps und Warnungen, während er Schlüsselstrategien, Ideen und taktische Tricks klar darlegt. Von einem kampferprobten Nimzo-Indisch-Spieler geschrieben   Behandelt alle wichtigen Varianten   Ein Blick auf die Grundlagen einer der wichtigsten Eröffnungen Chris Ward ist Großmeister und ehemaliger Britischer Meister. Er ist außerdem ein höchst erfolgreicher Trainer und hoch angesehener Autor.   204 Seiten, kartoniert, Verlag Everyman

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Palliser, Kosten, Vigus: Gefährliche Waffen Flankeneröffnungen
Unsere Autoren waren diesmal verdächtig lange in der Giftküche. Herausgekommen ist ein besonders ungenießbares Gebräu, vor dem wir nur warnen können! Wenn Sie dieses neue Giftwaffenarsenal als weißer Angriffsspieler nach den Eröffnungszügen 1. c4, 1. f4 oder 1. Sf3 wirklich anwenden, werden Sie zwar alles plattmachen, aber bald keine Freunde mehr haben. Natürlich sind Sie souverän genug, um Ihren Schachfreunden Einblicke in die zwölf Kapitel dieses Buches zu gewähren. So zeigen Sie ihnen das Kasparow-Gambit oder Kramers Gambit, weisen ein in "Desaster auf den schwarzen Feldern" und demonstrieren das aggressive Potenzial des "mächtigen Mikenas" und den "verbesserten Löwenthal". Aber warum halten Sie den "Eisbären" des dänischen GMs Henrik Danielsen zurück? Ach so, viel zu gefährlich. Muss im Käfig bleiben! Wir verstehen. Richard Palliser, Tony Kosten und James Vigus sind hoch angesehene Autoren. Dr. Vigus hat mit "Pirc für Schwarz und Weiß" und "Slawisch für Schwarz und Weiß" zwei Standardwerke der Eröffnungsliteratur vorgelegt. 267 Seiten, gebunden, Verlag Everyman

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Emms: Geheimnisse des Königsindischen Angriffs
Der königsindische Angriff  war ein dauerhafter Favorit im Eröffnungsrepertoire des legendären Bobby Fischer und in letzter Zeit wurde er mit großem Erfolg von Weltklassegroßmeistern wie Alexander Morosewitsch angewandt. Der berühmte Schachtrainer Mark Dworetski betrachtet den königsindischen Angriff als perfekte Waffe, um darauf ein Eröffnungsrepertoire aufzubauen. Sein großer Vorteil gegenüber anderen Eröffnungen besteht darin, dass dies ein thematisches System ist, das gegen viele verschiedene Varianten angewandt werden kann, wobei es vor allem auf das Verständnis der Ideen und nicht auf das trockene Erinnern von Zügen ankommt. Der königsindische Angriff führt zu reichhaltigen Mittelspielstellungen, die voll dynamischer Möglichkeiten für beide Seiten sind.   In diesem leicht zugänglichen Ratgeber kehrt John Emms, ein großer Kenner des königsindischen Angriffs, zu dessen Grundlagen zurück und untersucht die grundlegenden Prinzipien des königsindischen Angriffs und seiner vielen Abspiele. Das ganze Buch hindurch gibt es zahlreiche Hinweise, Tipps und Warnungen, um dem aufstrebenden Spieler zu helfen, während die Schlüsselstrategien, Ideen und taktischen Tricks für beide Seiten klar erläutert werden. Gebrauchsfreundliches Design, das dem Leser hilft, Ideen zu verstehen Konzentriert sich auf die Schlüsselprinzipien des königsindischen Angriffs Ideal für den aufstrebenden Spieler     208 Seiten, kartoniert, Verlag Everyman    

13,95 €* 29,80 €* (53.19% gespart)