Jacoby: Gewinnen in der Eröffnung, Teil 6 - Eröffnungsstrategie 5 Königsindische Bauernketten

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Produktnummer: 15771

Produktinformationen "Jacoby: Gewinnen in der Eröffnung, Teil 6 - Eröffnungsstrategie 5 Königsindische Bauernketten"

Gisbert Jacoby   Königsindische Bauernketten Eröffnungsstrategie 5

Die „Königsindische Bauernkette“ ist gekennzeichnet durch das zentrale weiße Bauerndreieck c4, d5, e4 gegenüber schwarzen Bauern auf d6 und e5. In dieser geschlossenen Zentrumsformation, in der zunächst kein Bauer getauscht wurde, besteht die klassische Strategie beider Seiten darin, neben den am weitesten vorgerückten Bauern, die Spitze der Bauernkette, einen zweiten Bauern zu stellen, d. h. Weiß strebt auf dem Damenfl ügel den Vorstoß c4-c5 an, Schwarz dagegen sucht Spiel am Königsflügel mit f7-f5. Ist diese erste Phase des Plans abgeschlossen, muss entschieden werden, ob nun durch Bauerntausch eine Linie geöffnet, die Spannung gehalten oder durch Vorbeiziehen des Bauern die Bauernkette verlängert wird. Aber nicht nur die richtige Bauernführung wird in diesem Kurs eingeübt, um die gegnerische Stellung so richtig unter Druck zu setzen, müssen natürlich auch die Figuren wirkungsvoll platziert werden. Dabei ist es enorm hilfreich zu wissen, welche Leichtfiguren man abtauschen sollte und welche man unbedingt auf dem Brett behalten muss. Zusätzlich spielen Blockade-Ideen eine wichtige Rolle, d. h. Weiß kann versuchen, durch Vorstoß der eigenen Königsflügelbauern den schwarzen Angriff zu stoppen, bzw. wichtige Felder zu erobern. Aber auch Schwarz kann sich daran machen, durch geschicktes Spiel die Stellung am Damenflügel abzuriegeln. Worauf es in diesen strategisch anspruchsvollen Stellungen ankommt, welche typischen Pläne und Manöver beiden Seiten zur Verfügung stehen, wird in diesem Videokurs anhand von Musterpartien in mehr als 9 Stunden ausführlich erläutert.

Gisbert Jacoby war mehr als zehn Jahre Trainer des Hamburger Stützpunktes, der Talentschmiede des Hamburger Jugendschachs, die auch spätere Großmeister wie Matthias Wahls und Karsten Müller durchlaufen haben. In den 80er Jahren war er Bundesligatrainer und Sekundant Robert Hübners bei dem Kandidatenfinale gegen Viktor Kortschnoj 1980 und dem Kandidatenwettkampf gegen Vassily Smyslov 1983.

Systemvoraussetzungen: Pentium Prozessor 300 MHz oder besser, 64 MB RAM, Windows XP, Windows Vista, DVD-ROM Laufwerk, Maus, Soundkarte.

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